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Messianisches Wort des Propheten Jesaja: Könige wandern zu deinem strahlenden Glanz

Heutige liturgische Fest-Lesung der kath. Kirche: Jesaja 60,1-6.

Steh auf, werde licht, Jerusalem, denn es kommt dein Licht und die Herrlichkeit des HERRN geht strahlend auf über dir. Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und Dunkel die Völker, doch über dir geht strahlend der HERR auf und seine Herrlichkeit erscheint über dir.
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Nationen wandern zu deinem Licht und Könige zu deinem strahlenden Glanz.
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Erhebe deine Augen ringsum und sieh: Sie alle versammeln sich, kommen zu dir. Deine Söhne kommen von fern, deine Töchter werden auf der Hüfte sicher getragen.
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Da wirst du schauen und strahlen, dein Herz wird erbeben und sich weiten. Denn die Fülle des Meeres wendet sich dir zu, der Reichtum der Nationen kommt zu dir.
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Eine Menge von Kamelen bedeckt dich, Hengste aus Midian und Efa. Aus Saba kommen sie alle, Gold und Weihrauch bringen sie und verkünden die Ruhmestaten des HERRN.
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Foto: Dr. Bernd F. Pelz

Kommentare

4 Antworten

  1. Die Prophezeiung berief sich sicher auf die Geburt und das spätere Wirken von Jesus aus Nazareth , der mit Palmenzweigen willkommen geheißen wurde ….den Temple von Wechslern reinigte und doch bald darauf von Juden und Römern angeklagt und gekreuzigt wurde …Der Tempel des Herodes wurde später zerstört und doch steht auf dem Tempelberg jetzt wieder ein Tempel , der eine falsch verstandene Frohe Botschaft , den Zionismus verkündet bzw. dr brutale Akteure vertreten wird , weil sie Christi Botschaft nicht annehmen konnten ? Gehet hin und verkündet allen Völkern und lebt unter ihnen ….ihr seid nicht besser als andere Gläubige …Es geht in der christlichen und muslimischen Religion um Demut und Barmherzigkeit …niemals um eine Vormachtstellung ….und das wissen auch viele wirklich Gläubige mit jüdischenWurzeln Wurzeln …sie müssen ein neues Jerusalem und Israel erschaffen sonst wird es gerichtet

  2. Die Prophezeiung des Propheten Daniel aus dem Alten Testament wurde mit Jesus Christus bzw. seiner Geburt erfüllt.

    Wer waren die ‚Heiligen Drei Könige‘?
    Den ‚Sterndeutern aus dem Osten’ auf der Spur. Von Michael Hesemann

    https://www.kath.net/news/48892

    Damit zeigte die frühchristliche Kunst, dass sie Matthäus noch verstand. Denn der Begriff „magoi“, den erstmals der griechische Historiker Herodot (um 500 v.Chr. ) benutzte, bezeichnet nicht irgendwelche beliebigen Sterndeuter oder Weisen, sondern ganz spezifisch die Magawan oder Mager, die Priesterklasse der Meder, die in der uralten Religion dieses nordiranischen Volkes eine ähnliche Rolle spielte wie die Leviten im alten Israel oder die Brahmanen bei den Indern.

    Und plötzlich ergibt der Bericht des Matthäus einen Sinn! Denn die „Mager“ waren tatsächlich bewandert in der Sternenkunde. Ihre Hauptstadt Ekbatana, das heutige Hamadan im Nordiran, umgaben sie mit sieben farbigen Mauern, die den sieben damals bekannten Planeten entsprechen sollten.

    Ihre Horoskope waren so berühmt, dass König Antiochos von Kommagene, einem Kleinkönigreich im heutigen Ostanatolien, ihr Gründungshoroskop in Stein gemeißelt auf dem Nemrut Dagi aufstellen ließ, dessen monumentale Standbilder griechischer wie persischer Götter uns noch heute beeindrucken.

    So würdigte er die „Priester in den Roben der persischen Rasse“, die es errechnet hatten, nicht nur in einer Inschrift, er stellte sie auch mit den gleichen bunten Gewändern und phrygischen Zipfelmützen dar, die wir aus der frühchristlichen Ikonographie der „drei Weisen aus dem Morgenland“ kennen.

    Auch als Traumdeuter und Orakelpriester genossen die Mager einen so exzellenten Ruf, dass die Ratsuchenden herbeiströmten, wenn jemand behauptete, einer ihrer Schüler zu sein. Das missbrauchten erst im Römischen Reich einige Scharlatane so gründlich, dass der Begriff „Magier“ in Verruf geriet.

    Tatsächlich gibt es eine Lokaltradition von der Herkunft der Mager. Wir verdanken sie niemand geringerem als Marco Polo, der 1271 noch einmal in Begleitung seines Vaters und seines Onkels in den Osten aufbrach, um dem Großkhan eine Botschaft von Papst Gregor X. zu überbringen. Auf dem Weg dorthin, so schrieb der Venezianer später in seinem berühmten „Buch von den Wundern der Welt“, kam er auch nach Täbriz im Iran, wo er erfuhr:

    https://www.kath.net/news/29596

  3. Ja, Jerusalem ist die künftige Wohnung Gottes und die Hauptstadt der kommenden, neu erschaffenen Welt.
    „Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde verging, und das Meer ist nicht mehr. Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herunter kommen, bereitet als eine für ihren Mann geschmückte Braut. Und ich hörte eine gewaltige Stimme von dem Thron, die sprach: Siehe da! Die Wohnung Gottes bei den Menschen, und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein.“ (Offenbarung 21, 1-3)
    „Und es kam einer von den sieben Engeln zu mir, welche die sieben Schalen voll der letzten sieben Plagen hatten, und redete mit mir und sprach: ‚Komm ich will dir die Frau zeigen, die Braut des Lammes. Und er führte mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die große Stadt, das heilige Jerusalem, herniederfahren aus dem Himmel von Gott, und sie hatte die Herrlichkeit Gottes.(Offenbarung 21, 9-11) „Und ich sah keinen Tempel mehr darin; denn der Herr, der allmächtige Gott, ist ihr Tempel, und das Lamm. Und die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes, dass sie für sie scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm. Und die Nationen, die da selig werden, wandeln in ihrem Licht; und die Könige auf Erden werden ihre Herrlichkeit in sie bringen. Und ihre Tore werden nicht verschlossen am Tag; und es wird keine Nacht sein. Und man wird die Herrlichkeit und die Ehre der Nationen in sie bringen. Und es wird nicht hineingehen irgend ein Unreines [was voller Sündhaftigkeit ist] , und welches Greuel anrichtet [dem Götzendienst verfallen ist] und Lüge, sondern die geschrieben sind in dem Lebensbuch des Lammes.“ (Offenbarung 21, 22-27)

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