Amtliche Unbedenklichkeitsbescheinung war falsch
Erneut wurde jetzt eine wesentliche Sorge von „Impf-Kritikern“ durch eine Studie als berechtigt bestätigt.
Während das Bundesgesundheitsministerium und die STIKO den Skeptikern öffentlich entgegengehalten hatte, Stillende könnten sich sorglos mit den genbasierten Vakzinen spritzen lassen, weil der mRNA-Impfstoff ohnehin nicht in die Muttermilch gelangen könne, was angeblich erwiesen sei, so hat sich diese Behauptung jetzt als Irrtum herausgestellt – das gilt auch für „Faktenchecker“.
Der MDR, der zur ARD gehört, hat am 28. September 2022 auf seinem Online-Portal einen Artikel mit dem Titel „Covid-19 Spuren von mRNA-Impfstoff in Muttermilch“ veröffentlicht.
Nun gebe es „ein Jahr später neue Erkenntnisse in Sachen Stillen“, heißt es weiter.
Der Sender räumt kleinlaut ein, daß sein „Faktencheck“ vom 30.9.2021 durch eine frische Studie aus den USA widerlegt ist, weil in den Milchproben stillender Mütter sehr wohl mRNA-Spuren nachgewiesen worden seien – und zwar noch bis 45 Stunden nach dem Stillen. Die Frauen hatten sich zuvor mit dem Moderna- oder Pfizer-Vakzin impfen lassen.
Nun rate das Forschungsteam „zur Vorsicht beim Stillen in den ersten 48 Stunden nach der Impfung“ bei Säuglingen unter einem halben Jahr, denn nun seien „weitere Untersuchungen“ nötig.
Zudem taucht ein zusätzliches Problem auf: „Ebenso sollte untersucht werden, ob und wie mRNA-Impfstoff-Spuren eventuell mit anderen Impfstoffen reagieren, die Säuglinge im ersten Lebensjahr bekommen.“
Quelle für die Zitate: https://www.mdr.de/wissen/stillende-muetter-mrna-impfung-neue-studie-100.html
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Eine Antwort
Vielen Dank. Endlich wissen wir und die stillenden Mütter mehr.
Man bekommt immer mehr den Eindruck, dass die mRnA-Impfstoffe, koste es, was es wolle, unter das Volk gebracht werden mussten.
Leider auf Kosten des Nachwuchses.