Radikalfeministische und linksradikale Gruppen, die sich in einem Bündnis „Gegen 1000 Kreuze“ zusammengeschlossen haben, polemisieren auch in diesem Jahr wieder gegen den von „Euro-Pro-life“ organisierten Gebetszug für das Leben.
Diese ebenso friedliche wie fromme Demonstration findet jährlich Mitte März in Münster statt, diesmal am heutigen Samstag (22.3.) ab 14,30 Uhr, beginnend mit einer Kundgebung auf dem Ägidii-Kirchplatz.
So wird z.B. in einem linksextremen Protest-Aufruf aus Antifa-Kreisen behauptet, die christlichen Beter seien mit weißen Holzkreuzen „bewaffnet“ und würden „reaktionäre Inhalte“ vertreten, als ob das Eintreten für das Lebensrecht eines jeden Menschen (auch des ungeborenen) etwas mit Rückschritt zu tun hätte – ganz im Gegenteil: Wer für das Töten von Kindern im Mutterschoß eintritt, zerstört mit diesem menschlichen Leben auch unsere Zukunft!
Seit 6 Jahren kann die Demonstration der Lebensrechtler wegen massiver linksextremer Randale nur unter großem Polizeiaufgebot stattfinden.
Diese rechtswidrigen Störungen werden vom ultralinken Bündnis zynisch als „Aneignung des öffentlichen Raumes“ schöngeredet.