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Neuer Pfizer-Skandal: Impfgeschädigte müssen endlich entschädigt werden

Die Tageszeitung „Die Welt“ hat jetzt berichtet, daß es bei der Zulassungsstudie des Pharmarkonzerns Pfizer „21 Impfstoffgruppen-Tote“ und zahlreiche Ungereimtheiten gab. 302 Probanden der Impfstoffgruppe seien aus der Studie getilgt worden; zudem seien Patienten mit Impf-Nebenwirkungen nicht in die Studie eingeflossen.

Dazu erklärt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert:

„Pfizer hat offensichtlich mit dem Leben von Milliarden Menschen gespielt. Es wird höchste Zeit, dass die Impfgeschädigten die notwendige medizinische Hilfe sowie finanzielle Entschädigung bekommen.

Die Menschen haben darauf vertraut, dass der Impfstoff sicher ist, wie es auch mantraartig verkündet wurde, obwohl wir heute wissen, dass das unzutreffend war.

Für die Zukunft muss ein Medikamentenregister aufgesetzt werden, in dem jeder auf einen Blick sehen kann, wie viele aus der Medikamentengruppe und wie viele aus der Placebo-Gruppe während der Zulassungsstudie gestorben, erkrankt oder gar schwer erkrankt sind.

Wenn Unternehmen der Pharmaindustrie offensichtlich fahrlässig mit der Gesundheit von Menschen umgehen, müssen die Zulassungsverfahren für die Bürger deutlich transparenter gemacht werden und die Standards für die Zulassung angehoben werden.“

 

Kommentare

7 Antworten

  1. Hier muss, und da bin ich einer Meinung mit Herrn Martin Sichert, AFD, erheblich
    medizinisch und juristisch nachgebessert werden. Das Ganze ist ein Riesenskan-
    dal!

  2. Unfassbar und sowas ist durchgekommen.

    Aber eines war den meisten Impflingen klar.
    Es war ein unerprobter Impfstoff und die Teststudien wurden verkürzt. Insider berichteten noch während der Krise von dem, was im Welt-Artikel steht. Sie wurden nicht gehört.
    Das wurde nur in den kritischen Medien geschrieben.
    Jetzt kommen die unfassbaren Details, wie unerprobt dieser Stoff war, in den öffentlichen Raum.
    Gut so. Bloß nicht lockerlassen. Damit sich sowas nie wiederholt.
    Mögen die Impfgeschädigten Entschädigung erhalten.
    Besonders die im Pflege- und medizinischen Bereich . Die wurden einfach in die Impfmobile geschickt. Es gab für die meisten vom Chefarzt oder Pflegeleitung aus nichts zu überlegen. Es musste geimpft werden.

  3. Der Reichstag führte nach meiner Erinnerung die Pflicht zur Pocken-Schutzimpfung in den 1870er Jahren ein. Da hatte man – anders als bei der Corona-Impfung – schon Jahrzehnte Erfahrung mit dem Vakzin. Und für gesundheitliche Schäden infolge der Pocken-Schutzimpfung trat der Staat ein.

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