Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Jeremia 18,18-20.
Meine Feinde sagten: Kommt, lasst uns gegen Jeremia Pläne schmieden. Denn nie wird dem Priester die Weisung ausgehen, dem Weisen der Rat und dem Propheten das Wort.
Kommt, wir wollen ihn mit seinen eigenen Worten schlagen und achtgeben auf alles, was er sagt.
Gib du, HERR, acht auf mich, und höre das Gerede meiner Widersacher!
Darf man denn Gutes mit Bösem vergelten? Denn sie haben mir eine Grube gegraben.
Gib du, HERR, acht auf mich, und höre das Gerede meiner Widersacher!
Darf man denn Gutes mit Bösem vergelten? Denn sie haben mir eine Grube gegraben.
Denk daran, wie ich vor dir stand, um zu ihren Gunsten zu sprechen und deinen Zorn von ihnen abzuwenden.
3 Antworten
Und Mose ward gelehret in aller Weisheit der Ägypter und war mächtig in Werken und Worten.
https://bibeltext.com/acts/7-22.htm
Ob das als Titel passt? Jeremias Feinde meinen damit doch wohl, sie hätten genug „eigene“ Priester, Propheten und Weise, sodass so ein unbestechlicher Freak wie dieser mit all seinen Warnungen, Strafdrohungen und Bußaufrufen nur stört. Oder?
@Herb:
Nun, auch die Pharisäer versuchten mit geschickter Rabulistik und Intrige, Jesus Christus aus seinen eigenen Worten „einen Strick zu drehen“. Mit Hilfe des mosaischen Gesetzes.