Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Gal 2,1-2.7-14:
Brüder! Vierzehn Jahre später ging ich wieder nach Jerusalem hinauf, zusammen mit Barnabas; ich nahm auch Titus mit. Ich ging hinauf aufgrund einer Offenbarung, legte der Gemeinde und im besonderen den „Angesehenen“ das Evangelium vor, das ich unter den Heiden verkündige; ich wollte sicher sein, dass ich nicht vergeblich laufe oder gelaufen bin.
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Im Gegenteil, sie sahen, dass mir das Evangelium für die Heiden anvertraut ist wie dem Petrus für die Juden – denn Gott, der Petrus die Kraft zum Aposteldienst unter den Juden gegeben hat, gab sie mir zum Dienst unter den Heiden – und sie erkannten die Gnade, die mir verliehen ist.
Deshalb gaben Jakobus, Petrus und Johannes, die als die „Säulen“ Ansehen genießen, mir und Barnabas die Hand zum Zeichen der Gemeinschaft: Wir sollten zu den Heiden gehen, sie zu den Juden. Nur sollten wir an ihre Armen denken; und das zu tun, habe ich mich eifrig bemüht.
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Als Petrus aber nach Antiochia gekommen war, bin ich ihm offen entgegengetreten, weil er sich ins Unrecht gesetzt hatte. Bevor nämlich Leute aus dem Kreis um Jakobus eintrafen, pflegte er zusammen mit den Heiden zu essen. Nach ihrer Ankunft aber zog er sich von den Heiden zurück und trennte sich von ihnen, weil er die Juden fürchtete. Ebenso unaufrichtig wie er verhielten sich die anderen Juden, so dass auch Barnabas durch ihre Heuchelei verführt wurde.
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Als ich aber sah, dass sie von der Wahrheit des Evangeliums abwichen, sagte ich zu Petrus in Gegenwart aller: Wenn du als Jude nach Art der Heiden und nicht nach Art der Juden lebst, wie kannst du dann die Heiden zwingen, wie Juden zu leben?
5 Antworten
Bibellehre und Auslegung, Klartext
Sollen Christen den Sabbat halten?
Rudolf Ebertshäuser
Immer wieder erhalte ich Anfragen von Christen, die verunsichert sind, ob sie das Gebot des Sabbats halten sollen. An dieser Stelle möchte ich einmal kurz darlegen, weshalb ich glaube, daß es für uns Christusgläubige nicht nur unnötig, sondern geradezu falsch ist, den Sabbat zu halten.
https://das-wort-der-wahrheit.de/2018/07/sollen-christen-den-sabbat-halten/
Hat das Gesetz dem Christen nun gar nichts mehr zu sagen?
https://www.soundwords.de/das-gesetz-a648.html#h-6
Die Christen sind das Neue Gottesvolk. Das Neue
Israel.
Wichtig ist wie immer der Kontext:
Die endgültige Rettung Israels: 9,1 – 11, 36
Die gesamte lange Passage ist wichtig-aber in Kürze
zusammengefasst:
„Ich frage also:Hat Gott sein Volk
verstossen?Keineswegs!Denn auch ich bin ein Israelit,
ein Nachkomme Abrahams, aus dem Stamm
hat sein Volk nicht verstoßen, das er einst erwählt
hat.“ Römer 11,1-3
„Es ist jedoch nicht so, als ob das Wort Gottes
versagt hätte. Denn nicht alle, die von Israel
abstammen, sind wirklich „Israel“. Auch sind sie nicht
alle Kinder, weil sie Abrahams Same sind, sondern:
„Was ‚dein Same‘ genannt werden wird, wird durch Isaak
kommen.“ Das heißt nicht, die Kinder des Fleisches
sind wirklich die Kinder Gottes, sondern die Kinder
der Verheißung werden als der Same gerechnet. […]
Wenn nun Gott, obwohl gewillt, seinen Zorn zu zeigen
und seine Macht kundzutun, die Gefäße des Zorns, die
zur Vernichtung passend gemacht sind, mit viel Langmut
duldete, damit er den Reichtum seiner Herrlichkeit an
Gefäßen der Barmherzigkeit kundtun könnte, die er zur
Herrlichkeit im voraus bereitet hat, nämlich uns, die
er nicht nur aus den Juden berufen hat, sondern auch
aus den Nationen, was dann? Es ist so wie er auch in
Hosea sagt: „Die nicht mein Volk sind, will ich ‚mein
Volk‘ nennen und sie, die Nichtgeliebte, ‚Geliebte‘;
und an dem Ort, wo zu ihnen gesagt wurde: ‚Ihr seid
nicht mein Volk‘, dort werden sie ‚Söhne des
lebendigen Gottes‘ genannt werden.“
Ferner ruft Jesaja in bezug auf Israel aus: „Obwohl
die Zahl der Söhne Israels wie der Sand am Meer sein
mag, ist es der Überrest, der gerettet werden wird.“
Jesaja aber erkühnt sich und sagt: „Ich wurde von
denen gefunden, die mich nicht suchten; ich wurde
denen offenbar, die nicht nach mir fragten.“ In bezug
auf Israel dagegen sagt er: „Den ganzen Tag habe ich
meine Hände nach einem Volk ausgebreitet, das
ungehorsam ist und widerspricht.“
Ich frage also: Gott hat doch nicht etwa sein Volk
verworfen? Das geschehe nie! Denn auch ich bin ein
Israelit, vom Samen Abrahams, vom Stamm Benjamin. Gott
hat sein Volk nicht verworfen, das er zuerst anerkannt
hat. Nun wisst ihr nicht, was die Schrift in
Verbindung mit Elia sagt, wie er vor Gott gegen Israel
vorstellig wird? „Jehova, sie haben deine Propheten
getötet, sie haben deine Altäre ausgegraben, und ich
allein bin übrig geblieben, und sie trachten mir nach
der Seele.“ Doch was sagt ihm der göttliche Ausspruch?
„Ich habe siebentausend Männer für mich übrigbleiben
lassen, Männer, die das Knie nicht vor Baal gebeugt
haben.“ So hat sich nun auch in der gegenwärtigen
Zeitperiode ein Überrest gemäß einer Auserwählung
zufolge unverdienter Güte gezeigt. Wenn es nun durch
unverdiente Güte ist, ist es nicht mehr zufolge von
Werken; sonst erweist sich die unverdiente Güte nicht
mehr als unverdiente Güte.
Was nun? Gerade das, was Israel ernstlich suchte, hat
es nicht erlangt, die Auserwählten aber haben es
erlangt. Die übrigen hatten ihr Empfindungsvermögen
abgestumpft, so wie geschrieben steht: „Gott hat ihnen
einen Geist tiefen Schlafes gegeben, Augen, um nicht
zu sehen, und Ohren, um nicht zu hören, bis auf den
heutigen Tag.“
Römer 9:6-8, 22-28; 10:21; 11:1-8;
Die Juden sind also nicht vollständig verworfen,
Paulus ist schließlich selbst ein Jude. Allerdings
müssen sie, wie alle anderen Menschen auch, Glauben an
Christus ausüben, um gerettet zu werden. Als Nation
sind sie nicht mehr Gottes auserwähltes Volk, nur ein
„Überrest“ der fleischlichen Juden hat auch das
Vorrecht zum „Israel Gottes“ zu gehören (Galater
6:16). Dazu müssen sie, wie Paulus auch, Christus
annehmen.
Denke doch auch in diesem Zusammenhang an das
Gleichnis vom Weingarten aus Markus, Kapitel 12.
quote:
——————————————————————————–
„Wer nicht auf meiner Seite ist, ist gegen mich, und
wer nicht mit mir sammelt, zerstreut“
Matthäus 12:30 und Lukas 11:23
——————————————————————————–
sowie
quote:
——————————————————————————–
Denn wer nicht gegen uns ist, ist für uns.
Markus 9, 40
————————————————————————
Dies scheint ein Widerspruch zu sein; wichtig ist
aber, wie immer, der Kontext:
Im ersten Text argumentiert Jesus mit den Pharisäern
(Jüdische Schriftgelehrte). Ihm wurde vorgeworfen,
dass sein Heilungswunder, welches er gerade eben
vollbracht hatte, durch den Teufel geschehen war.
Jesus kontert daraufhin scharf, denn seine Gegner
waren alle mit den Schriften vertraut, hätten also
wissen können, wer Jesus war, und konnten ausserdem
ein Wunder „live“ miterleben. Da sie trotzdem Jesus
als Verbündeter Satans ansahen, ging Jesus mit ihnen
ziemlich hart ins Gericht und sagte dabei diesen
oberen Satz. Wer Gott erlebt, und ihn trotzdem
ablehnt, ist gegen Gott. (aber das tun die anderen apostolischen Traditionen etwa nach Johannes und Jakobus oder auch Thomas ja eben nicht!)
Die zweite Stelle:
Hier redet Jesus über Leute, die Gutes tun, ohne
explizit einer Gemeinde zuzugehören bzw. den Jüngern
nachfolgen. Leute, die Gutes tun und nicht gegen Gott
sind, sind für Gott. Gültig ist für Christen natürlich die Bibel.
Mir erscheint diese Deutung der beiden Stellen auch im
Zusammenhang mit dem Liebesgebot Jesu viel
überzeugender.
Sagte Jesus nicht auch über den fremden Wundertäter
der in seinem Namne wundervollbrachte und den die
Jünger dann daran hindern wollten weil er sich ihnen
nicht anschließen wollte, sie sollten ihn nicht
hindern?
Anerkennung auch anderer Konfessisonen…
Ich wollte noch auf zwei spezielle und sehr verwandte
Bibelstellen hinweisen (ich verwende die
Einheitsübersetung bzw. Interlinear-Übersetzung)
hinweisen:
Der fremde Wundertäter: Markus 9,38- 41
Da sagte Johannes zu ihm: Meister, wir haben gesehen,
wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; und wir
versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht
nachfolgt. Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht! Keiner,
der in meinem Namen Wunder tut, kann so leicht
schlecht von mir wer nicht gegen uns ist,
der ist für uns. Wer euch auch nur einen Becher Wasser
zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört – amen,
ich sage euch: er wird nicht um seinen Lohn kommen.
Der fremde Wundertäter: Lukas 9,49 – 50
Da sagte Johannes: Meister, wir haben gesehen, wie
jemand in deinem Namen Dämonen austrieb, und wir
versuchten, ihn daran zu hindern, weil er nicht mit
uns zusammen dir nachfolgt. Jesus antwortete
ihm:Hindert ihn nicht!Denn wer nicht gegen euch ist,
der ist für euch.
Auch als überzeugter Christ kann man also andere
christl. Konfessionen oder eingeschränkt die Juden als Gott
verehrend aktzeptieren. Wenn auch noch unvollkommen.
Zudem gibt es durchaus (z.B. aus der verschollenen
Quelle „Q“, deren Inhalte teiweise Eingang in die
Bibel fanden) Jesus- Worte, die nicht in jeder Bibel
stehen oder Eingang in die verbreitetste Bibelversion
fand. Siehe auch den 1. Clemens-Brief und das äthiopische Henoch Buch, aus dem der Apostel Paulus im Neuen Testament der Bibel im Judas-brief auszugsweise zitiert. Etwa bei den Kopten mit dem breiteren Bibel-Kanon. Oder in der syrischen Kirche. Der heilige Irenäus von Lyon zählte auch noch den 1. Clemensbrief und den Hirtenbrief des Hermas zum biblischen Kanon bzw. Bibel-Kanon und Neuen Testament. Die äthiopisch-koptische Kirche rechnet u.a. auch noch Sondergut wie das etwa für die Angelogie wichtige Jubiläen-Buch zum engeren und breiteren Bibel-Kanon und ihrem alten Testament.
Auch die Kirchenväter schätzten es noch hoch, es stand bei ihnen allgemein noch im hohen Ansehen.
Siehe auch die mystische theologische Sophiologie der russisch-orthodoxen Kirche Russlands und auch Clemens von Alexandrien als Heiligen Klemens und seinen Schüler Origenes und dessen Schüler Gregor Thaumaturgus und Lactantius als Laktanz und Dionysios Areopagita und speziell zu Dionysios Areopagita auch Johannes „Scottus“ Eriugena und Johannes Trithemius als Abt von Sponheim und seine Schüler Heinrich Cornelius Agrippe von Nettesheim und Paracelsus als Heilpraktiker und den Priester Marsilio Ficino und seinen Freund den Mönch und christlichen Kabbalisten Pico de la Mirandola und Reuchlin und Knorr von Rosenroth und den hermetischen Arzt und Hermetiker und Hygieniker van Helmonte und Jan Comenios als Rosenkreuzer und Welling und den Heiligen und Kirchenlehrer Albertus Magnus als christlichen Hermetiker und den Heiligen und Kirchenlehrer Bernhard von Clairveaux und Stephen Harding und Hugo de Payens und den Benediktiner Basilius Valentinus und den Adepten und Meister der Hermetik Franz Bardon und den christlichen Hermetiker Emil Stejnar und die Bücher von Douval und Karl-Brandler Pracht und Israel Regardie.
Divine
holy Sophia and Khokhmah
http://www.suppressedhistories.net/articles/GnosticGoddessFallenSophia.pdf
http://www.suppressedhistories.net/articles/gnosticgoddess.html
http://www.suppressedhistories.net/articles/sophia.html
https://www.magoism.net/2013/11/essay-sophia-the-sacred-feminine-wisdom-by-harita-meenee/
http://www.academia.edu/177069/Spiritual_Mothers_Philo_on_the_Women_Therapeutae
https://www.huffingtonpost.com/2014/07/17/sophia-christian-wisdom_n_5589360.html
artedea.net – Sophia – Alttestamentarische Göttin der Weisheit
http://www.artedea.net/sophia-alttestamentarische-goettin-der-weisheit/ Sophia ist
der Anfang der Schöpfung, die uralte biblische „Frau Weisheit“, jene
göttliche Kraft, die vor allem anderen bereits da war, die weibliche Seele
Gottes, … Sophia – Gottes weibliches Gesicht – Kirche heute
https://www.kirche-heute.ch/kirche-heute/beitraege/5impuls/2011-33-Impuls.php
13.08.2011 – Als Gott den Himmel festmachte, war die
Weisheit
Sophia, die Weisheit Gottes – Orthpedia
01.02.2010 – Die Ikone „Sophia, die Weisheit Gottes“ hat in der Russischen Orthodoxen Kirche eine besondere Stelle inne. Die Ikone stellt die Gottesmutter …
Sophia – Gottes weibliches Gesicht – Kirche heute
https://www.kirche-heute.ch/kirche-heute/beitraege/5impuls/2011-33-Impuls.php
13.08.2011 – Als Gott den Himmel festmachte, war die Weisheit dabei; als er den Horizont abgrenzte über der Urflut. (Foto: Stefan Laszczyk). Sprüche 8,22– …
Weisheit (Personifikation) (AT) – Lexikon ::
https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/34659/
… Weisheit · 1.2.5. Sophia und Philosophie in hellenistischer Zeit … Esr 7,25 verwendet die Weisheit Gottes als Synonym zum Gesetzbuch. Vollendet wird die …
Weisheit – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Weisheit
Weisheit (engl. wisdom, altgr. σοφία, lat. sapientia, hebr. hokhmah) bezeichnet vorrangig ein … Während noch Homer, Pindar oder Heraklit sophia in ihrer ursprünglichen Bedeutung … In der Bibel wird Weisheit als Geschenk Gottes dargestellt.
[PDF]Die Vision von Sophia, der Göttlichen Weisheit des heiligen …
http://www.oki-regensburg.de/sophia.pdf
Sophia – der Göttlichen Weisheit, der sie die ersten Kirchen in Kiew, … eindeutig identifiziert wurde mit Christus, dem Logos, „Gottes Kraft und Gottes Weisheit“,.
Die Vision von Sophia, der Göttlichen Weisheit
http://www.oki-regensburg.de/solov_17.htm
Vladimir S. Solov’ev, dem dreimal in seinem Leben diese Gestalt als „Sophia … dem Logos, „Gottes Kraft und Gottes Weisheit“, kommt nun bei den Slawen ein …
Sophia – Philos Website
http://www.philos-website.de/autoren/sophia_g.htm
Vom Trachten nach Weisheit · Das Hohelied der Weisheit Das Buch Hiob (Ijob) Das Lied von der Weisheit Gottes · Christosophia (Jakob Böhme)
Der Kernpunkt ist: Der Neue Bund nach Jesus Christus im Neuen Testament der Bibel löst den alten mosaischen Bund nach Moses im Alten Testament der Bibel ab bzw. ersetzt ihn und tritt an dessen Stelle (Lehre der Ablöse) und durch diesen Neuen Bund wird das Alte Testament mit dem alten abgelösten und ersetzten und überholten und veralteten nicht mehr gültigen unvollkommenen mosaischen Bund und dem alten unvollkommenen und unvollendeten unvollständigen alten mosaischen Gesetz in seiner alten Auslegung und Deutung nun durch Jesus Christus erst vollständig erfüllt und vervollkommnet und vervollständigt und voll offenbart und richtig und neu ausgelegt und richtig und neu gedeutet und erst richtig und neu interpretiert und richtig und gänzlich neu und zu Gänze verständlich. Jesus Christus ist der Messias, und konnte desegen die Last des Gestzes auf sich nehmen und es neu offenbaren und vervollständigen und vervollkommnen, weil er es als erster richtig und vollständig erfüllte und so erst vervollkommnete und vervollständigte und so voll offenbarte und zu Gänze offenbar und vollkommen machte. In ihm und durch in bzw. in und durch Jesus Christus und in und durch den Glauben an ihn sind die Christen nicht mehr unter der harten und strengen und gnadenlosen und unvollkommenen Gerechtigkeit des alten mosaischen Gestzes nach Moses im Alten Testament. Sondern unter der wahren und nun vollständigen und vollkommenen spirituellen Gerechtigkeit und Wahrheit und GNADE und Liebe und Führung des in und durch Jesus Christus nun erst voll offenbarten dreifaltigen Gottes. Das Neue Testament legt das Alte Testament von und durch Jesus Christus als Messias und göttlichen Erlöser und neuen Adam und Heiland her neu aus. Jesus Christus und der Apostel Paulus verwenden das alte unvollständige unvollkommene mosaische Gesetz zwar immer noch als moralische Richtschnur und als spirituellen Leitfaden. Es ist aber nicht mehr im alten unvollkommenen Sinne und vollständig zur Gänze in vollem Wortlaut wortwörtlich verstanden für die Christen noch nun mehr gültig.
Sondern wird durch Jesus Christus im Neuen Testament neu ausgelegt und erst richtig gedeutet und so erst richtig vervollständig und vervollkommnet und richtig interpretiert und offenbart und offenbart usw. Jesus Christus erfüllte das Gesetz als erster und einziger richtig und vollständig und überwand und übertraf und übersteigerte es so noch und offenbarte es erst vollkommen und in Vollkommenheit zur Gänze richtig und vollständig und ideal und vervollkommnet und vervollständigt und zur Gänze erfüllt und offenbart und in ganzer Fülle.
10. Juli 2018 | Bibellehre und Auslegung, Klartext
Sollen Christen den Sabbat halten?Rudolf EbertshäuserImmer wieder erhalte ich Anfragen von Christen, die verunsichert sind, ob sie das Gebot des Sabbats halten sollen. An dieser Stelle möchte ich einmal kurz darlegen, weshalb ich glaube, daß es für uns Christusgläubige nicht nur unnötig, sondern geradezu falsch ist, den Sabbat zu halten
https://das-wort-der-wahrheit.de/2018/07/sollen-christen-den-sabbat-halten/
http://michaelhesemann.info/