In einem Beitrag für die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift des Deutschen Städte- und Gemeindebundes „Stadt und Gemeinde“ schreibt DPolG-Bundesvorsitzender Rainer Wendt, dass sich die Sicherheitslage in Deutschland geändert habe, seitdem im letzten Jahr viele Menschen aus unterschiedlichen Regionen, Kulturen, Religionen und Traditionen zu uns gekommen sind. Für die Polizei und den Rechtsstaat bedeutet dies eine enorme Herausforderung.
Gewerkschafts-Chef Wendt erklärt: „Für viele Menschen sind die Antworten des Rechtsstaates unzureichend, ja beschämend. Die staatlichen Strukturen sind schwach, Personal und Technik vielfach ausgelaugt und die Bereitschaft, mit wirkungsvollen Sanktionen auf begangene Straftaten zu reagieren sind noch immer nicht ausreichend ausgeprägt.“
Quelle: http://www.dpolg.de/aktuelles/news/wendt-antworten-des-rechtsstaates-unzureichend/
Eine Antwort
Die Angst ist zurück, wo man doch glaubte, nach wiederholtem Überfall sich endlich sicher fühlen zu können. Kriminelle Strukturen geben so einfach nicht auf, obwohl Opfer aus Gründen der Vernunft schon längst das Handtuch geschmissen haben, oder wachsen stetig neue Tätergruppen nach? Wer bitte steckt hinter diesen ganzen Machenschaften? Warum ist es so schwer, kriminelle Wirtschaftsvereinigungen an den Haken zu bekommen? Auf die Opfer, die alles verlieren, wird gespukt, selbst von Neumigranten, die Täter werden hofiert, als seien sie die Opfer. Was bleibt ist Wut, Ohnmacht und Angst. Es sind nicht nur Migranten, die Überfälle als Volkssport sehen und Sicherheit, gibt es die wirklich? Ich bete sehr, dass ich diese erneute Gefährdung abwehren kann und selbst bei Kapitalverbrechen müssen sich Täter wohl kaum Sorgen machen und ich hoffe, ich bleibe von so was verschont.