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Polizeigewerkschafts-Chef erwähnt Gefahren einer "massenhaften Zuwanderung"

Nach Vergewaltigung und Mord an einer katholischen Studentin in Freiburg, die sich ehrenamtlich für Flüchtlingshilfe eingesetzt hatte, ist eine erneute Debatte über die Asylpolitik von Kanzlerin Merkel ausgebrochen.
Ein 17-jähriger mutmaßlicher Täter aus Afghanistan, der im Vorjahr als Flüchtling nach Deutschland kam, wurde inzwischen festgenommen.  wendt

Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat mit seinen jüngsten deutlichen Äußerungen für Empörung in SPD-Politikerkreisen gesorgt, auch auch bei CDU-Vertretern Beschwichtungsübungen hervorgerufen.
Foto: Buchtitel von Rainer Wendt: „Deutschland in Gefahr“
Wendt brachte den Mordfall mit dem unkontrollierten Zuwanderungsstrom direkt in Verbindung. Er sagte der „Bild“-Zeitung:
„Dieses und viele andere Opfer würde es nicht geben, wäre unser Land auf die Gefahren vorbereitet gewesen, die mit massenhafter Zuwanderung immer verbunden sind. Und während Angehörige trauern und Opfer unsägliches Leid erfahren, schweigen die Vertreter der ‚Willkommenskultur‘.“
Das langjährige CDU-Mitglied fügte hinzu: „Die grausame Seite dieser Politik wird abgewälzt auf die Opfer und auf eine seit Jahren kaputt gesparte Polizei und Justiz. Und so wachsen die Gefahren für unser Land beständig.“
 

Kommentare

2 Antworten

  1. Alle Ökonomen schlagen die Hände über dem Kopf zusammen, da durch die Massenzuwanderung die Kapazitätsgrenze unserer Wirtschaft schon bei weitem überschritten ist und die Einwanderer, die nicht daran denken, sich zu integrieren, lieber No Go Areas bilden, da wäre ein vorübergehender Stopp der Asylaufnahme dringend nötig. Bei der Aufnahme von Muslimen, die ein fundamental politisches ideologisches Weltbild pflegen, haben wir unsere zivilisatorischen humanitären Werte in akute Lebensgefahr gebracht, die Quittung dafür wird kommen und die Opfer wären zu vermeiden gewesen.
    Natürlich soll sich Deutschland nicht der humanitären Hilfe entziehen, aber mit dieser Willkommenspolitik zerstört sie die Basis dafür, so dass im schlimmsten Falle die einheimische Bevölkerung auf der Welt humanitäre Hilfe einfordern muss, sicher folgt ein Freudenausbruch der Grünen, die das gehasste einheimische deutsche Volk endlich zur Strecke gebracht haben.
    Ich wähle AFD, tendiere auch noch etwas zur CSU, weil ich keiner Altpartei mehr traue, die uns die explosive Suppe eingebrockt haben.
    Es war immerhin die SPD, die Kohls Bemühungen, dass Gastarbeiter wieder in ihre Heimat zurück kehren, um dort für Wirtschaftswachstum zu sorgen, geschreddert hat und bemüht war, den Multi-Kulti-Wahn der Grünen zu erfüllen. Kohl soll überdies sehr über den Tod seines Freundes Detlev Rohwedder geweint haben, auch wenn der SPD war. Wer hier No Go Areas einrichtet, uns kriminell bereichert, gehört abgeschoben, ohne juristische Geplänkel. Auch kann es nicht sein, dass Schutzsuchende unser Land annektieren, sie haben auch die Pflicht gegenüber ihrer Heimat.

  2. Er hat völlig recht, aber unsere größenwahnsinnigen Politiker, die schon von einer globalen Herrschaft unter ihren Fittichen träumen, ist das Leid, das Elend der Menschen egal. Besonders die Scharia wird geduldet, zumal bei der SPD, wo Frau Özögüz als Integrationsbeauftragte fordert, dass die Urbevölkerung sich anpassen muss, die Indianer lassen grüßen. Der Herr Stegner hat etwas viel Schaum vor dem Mund, sei es vor seinen Schreckgespenstern von der AFD bei den Plauderstündchen im Qualitätsfernsehen, die er liebevoll tituliert, sei es vor dem noch nicht amtierenden Präsidenten Trump, wo er verbal zur Hochform kommt, wenn ihm die Finger qualmen, um seinen Zornesausbruch über das Internet zu verbreiten, das muss das schon ein Kompliment sein, wenn ein Choleriker anzüglich wird, weil er sich nicht beherrschen kann, wenn jemand seinem Weltbild widerspricht. Die Grünen lassen sich gerne von den Ureinwohnern und den schon lange hier integrierten Migranten ohne fundamentale muslimische Weltanschauung alimentieren, hassen dieses Volk aber wie die Pest und jubeln, je mehr es auf dem Opferaltar landet.

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