Dem österreichischen Mediziner Andreas Sönnichsen wurde vorgeworfen, ohne Berechtigung für je 20 Euro digitale Zertifikate für eine vorläufige Impfunfähigkeit hinsichtlich der Covid-Vakzine ausgestellt zu haben, obwohl er dazu angeblich nicht befugt war (weil er kein „Amtsarzt“ sei) und die Patienten vorher nicht gründlich untersucht habe.
Der Arzt und Universitäts-Dozent, der wegen des Verdachts auf Betrug und Amtsanmaßung angeklagt war, hatte die staatlichen Maßnahmen in puncto Corona und die Impfpflicht in Österreich mehrfach öffentlich kritisiert.
Er wurde von der Ärztekammer bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Am vergangenen Donnerstag ist er von einem Bezirksrichter in Salzburg freigesprochen worden. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Sönnichsen bestand bei dem Prozeß auf seiner Unschuld. Der Richter stellte weder Amtsanmaßung noch einen Bereicherungsvorsatz fest.
2 Antworten
Das ist ja mal ein Wunder, dass Sönnichsen frei gesprochen wurde. Allmählich
kommt Licht in das Verbrechen der Corona-Impfung!
Shalom . Was ist mit der 59-Jährigen Ärztin / AG Weinheim
Haftstrafe für Ärztin wegen falscher Maskenatteste.
Wer schämt sich heute für dieses Urteil ?