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Selbsthilfegruppe erhält 1251 Meldungen von Betroffenen potentieller Impfschäden

Die Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen und Impfschäden hat seit Beginn der ersten Corona-Impfungen mittlerweile 1251 bundesweite Meldungen von Betroffenen einer möglichen, über das Maß einer üblichen Nebenwirkung hinausgehenden Impffolge erhalten.

In 988 Fällen wurde ärztlicherseits eine Impfkomplikation diagnostiziert.

Somit geht der behandelnde Arzt im Einzelfall davon aus, dass die aufgetretenen Beschwerden über eine normale Impfreaktion hinausgehen, im zeitlichen Zusammenhang mit der Immunisierung stehen und die Symptomatik über eine mindestens vier bis acht Wochen oder länger andauernde Spanne in höchstwahrscheinlicher Kausalität zum Piks andauert.

Die Ratsuchenden haben den Kontakt zur Selbsthilfeinitiative vorwiegend zum Erfahrungsaustausch aufgenommen, wollten sich nach Möglichkeiten der Diagnostik, Befundung und Therapie der Impfkomplikation erkundigen und sich Informationen einholen, wie ein Antrag nach Sozialem Entschädigungsrecht gestellt wird.

Wie der Leiter der Initiative, Dennis Riehle, in seinen Ausführungen weiter darlegt, teilen sich die vorgebrachten Gesundheitsstörungen wie folgt ein:

  • 55 % überwiegende Erschöpfungssymptomatik (psychovegetativer und körperlicher Leistungsabfall, zumeist über 2 Monate nach Impfung andauernd)
  • 34 % über mindestens vier Wochen fortdauerndes Krankheitsgefühl, Abgeschlagenheit, Fieber, Müdigkeit
  • 31 % Kopfschmerzen, Atemnot, Schwindel, Kreislauf-Probleme, Hinweise auf Myokarditis
  • 23 % kognitive Beschwerden (Gedächtnisprobleme, Merkfähigkeit, Wortfindung, Wortfluss…)
  • 18 % Tendomyopathie / Fibromyalgie-Symptomatik (insbesondere mit Schmerzsymptomatik an den Sehnenansätzen und Triggerpunkten)
  • 14 % Neuralgische Problematik mit Nervenschmerzen, sensiblen Missempfindungen, teilweise motorische Lähmungssymptomen
  • 11 % Verschlechterung einer bekannten neurodegenerativen Erkrankung (Multiple Sklerose, Parkinson-Syndrom, Demenz…)
  • 10 % Andauernde Sehstörungen, teilweise im Rahmen einer Migräne-Symptomatik
  • 6 % (Verschlimmerung eines bestehenden) Diabetes mellitus oder sonstige Stoffwechselentgleisungen
  • 6 % Auffällige Krankheitszeichen von Leber oder Niere
  • 6 % Angeschuldigte Polymyalgia rheumatica, immunologische Titer im Blutbild
  • 5 % Arthralgien und Gelenksteifigkeit
  • 4 % Bestätigtes oder im Verdacht stehendes Guillain-Barré-Syndrom / Chronisch-inflammatorisch Demyelinisierende Polyneuropathie
  • 3 % Blutbildveränderungen (Nachweis von Autoimmun-Antikörpern, fehlende Mirkonährstoffe, Entzündungs- und Rheuma-Parametern, Anstieg der Thrombozyten…)

Die über 100 % hinausgehende Gesamtprozentzahl ergibt sich aus dem Umstand, dass viele Betroffene Mehrfachangaben machten.

Dennis Riehle, der selbst seit der 1. Impfung von einer Impfkomplikation betroffen ist, fasst die eingegangenen Mails der Betroffenen wie folgt zusammen:

„Auffällig sind vor allem Impfkomplikationen im Bereich von chronischen Erschöpfungszuständen, die sich nach der Immunisierung eingestellt haben und oftmals auch nach Monaten seit der Impfung noch anhalten.

Mindestens genauso wegweisend ist die vielschichtige Darstellung von unterschiedlichen Schmerz-Syndromen, die sowohl Nerven, Muskeln und Sehnen betreffen.

Unter dem Aspekt, dass sich doch eine nicht geringe Zahl an Menschen gemeldet hat, deren neurologische Vorerkrankung nach der Impfung einen erheblichen Schub erhalten hat, sollte man künftig gerade bei dieser Gruppe noch stärker abwägen:

Unbestritten sind chronisch Kranke vulnerable Personen. Jedoch brauch es hier eine abgewogene Einzelfallentscheidung, ob der Nutzen der Impfung höher ist als das mögliche Eintreten einer Komplikation.

Bei mir hat sich meine extrapyramidale Erkrankung nach dem Piks derart verschlimmert, wonach von weiteren Impfungen Abstand genommen wurde“.

Dennis Riehle steht Betroffenen und Medien für Nachfragen zur Verfügung: info@selbsthilfe-riehle.de.

Kommentare

3 Antworten

  1. Jeder medizinische Eingriff setzt 1. FREIWILLIGKEIT, 2. INFORMIERTE EINWILLIGUNG voraus, sonst handelt es sich um KÖRPERVERLETZUNG.

    ad 1 . „Freiwlligkeit“ ist angesichts des gesellschaftlichen Druckes,- Moralkeule mit dem Argument des Fremdschutzes bei der Allgemeinbevölkerung ( Großeltern ! )- in Zweifel zu ziehen, bei den Betroffenen der sektoralen Impfpflicht – mit Risiko der Existenzvernichtung/ quasi Berufsverbot – m.E. nicht gegeben.

    ad 2. Die “ Impfung „wurde mit Versprechen aufgedrängt, die nach und nach alle zurückgenommen werden mußten.
    Volker Schmiedel, „Lügen haben lange Nasen“, über gebrochene Impfversprechen
    https://www.youtube.com/watch?v=eYydnUjaDbA

    Wegen des Massenbetriebs in den Impfzentren hat sicherlich dort keine „Abwägung“ stattgefunden, lt. Erfahrungen im Umfeld: auch keine Aufklärung über Art, Häufigkeit und Schwere von möglichen Nebenwirkungen.
    Die Meldungen von Nebenwirkungen ans PEI dürften unter 10% der tatsächlich eingetretenen betragen.
    „Impfnebenwirkungen, neue Zahlen der Kassenärzte“, Tom Lausen bei Punkt.Preradovic, https://www.youtube.com/watch?v=7v-0cDqKPgE

    Für die USA wurde nachgewiesen, daß die Regierung mit den Big Tech Unternehmen zusammengewirkt hat, um Zensur im Sinne der Impfagenda auszuüben, mit weltweiter Auswirkung.
    https://uncutnews.ch/es-ist-nun-amtlich-us-regierung-hat-mit-google-twitter-und-facebook-konspiriert-um-wichtige-informationen-ueber-experimentelle-copd-impfstoffe-weltweit-zu-zensieren/

    D.h. eine INFORMIERTE Einwilligung wurde verhindert.

    In den Verträgen mit den Impfstoffherstellern wurden jegliche andere Behandlungsmöglichkeiten/ Medikamente unterbunden. Die Ärztin, die jetzt Suizid begangen hat, soll wegen Verordnung eines Asthmamittels, für die sich eingesetzt hatte, Druck von Astra Zeneca bekommen haben.
    https://www.springermedizin.at/gesundheitspolitik/asthma-bronchiale/es-gab-keine-fragen-an-mich/19074378
    „Dr. Lisa-Maria Kellermayr war im oberösterreichischen Corona-Notdienst tätig. Die 35-jährige Ärztin ist gerade dabei, ihre eigene Ordination zu gründen. Sie gibt Patienten, die leicht an COVID-19 erkrankt sind, einen budesonidhaltigen Asthmainhalator. Kellermayr ging an die Öffentlichkeit, nachdem Budesonid in einer kleinen Studie der Universität Oxford als geeignetes Medikament zur Dämpfung von COVID-19 in der Frühphase bezeichnet wurde. Ihr Vorwurf: Sie sage das seit Oktober 2020, aber die Fachwelt habe das überhört.“

    https://www.n-tv.de/panorama/Von-Impfgegnern-bedroht-von-Behoerden-ignoriert-article23500059.html
    „Die Firma Astrazeneca meldet sich nach Kellermayrs Darstellung bei der Landärztin, weil sich die Zahl der verschriebenen Budenosid-Präparate vervielfacht habe. Der Pharmakonzern will Kellermayr allerdings nicht unterstützen. Er weist Kellermayr vielmehr darauf hin, dass sie alleine die Verantwortung für den Einsatz des Medikaments trage – es gebe schließlich keine offizielle Zulassung.“

  2. Dies ist nur eine von vielen Stimmen. Nur ein kleiner Teil der nach kurzer oder längerer Zeit auftretenden Nebenwirkungen und Todesfälle wird mit dem Piks in Zusammenhang gebracht und bei der seit 1914 zuständigen Datenbank „Eudravigilance“ gemeldet. Diese weist dennoch einen explosionsartigen Anstieg der Schäden von über 1000 % seit Beginn der Impfungen aus, (das statistische Bundesamt einen Anstieg der Übersterblichkeit von über 100%), genau so wie die entsprechende Datenbank VAERS in USA, ohne daß je darüber ein Sterbenswörtchen in den Mainstreammedien erscheint.

  3. „Unbestritten sind chronisch Kranke vulnerable Personen.“

    Na, das ist ja keine medizinische Neuentdeckung. Das war ja auch schon vor der Coronazeit genauso. Was die abgewogene Einzelfallentscheidung angeht, ob der Nutzen der Impfung höher ist als das mögliche Eintreten einer Komplikation; erinnern wir uns doch an die Menschenmassen vor den Impfzentren, die von der Politik und den Medien angstgesteuert im Fliessbandmodus den „Piks“ u.a. gegen eine kostenlose Bratwurst abholten. Dort wurde mitnichten abgewogen, ob der Nutzen dieses „Piks“ schwerer wiegt als das mögliche Eintreten einer Komplikation. Die „Impfung“ hat keine Nebenwirkungen. tönten damals Spahn und Co. Von diesen Leuten kann nichts mehr erwartet werden, schon gar nicht ein soziales Entschädigungsrecht. Wen will der Antragssteller denn erreichen? Den Staat? Der die Geschädigten in diese Situation gebracht hat?

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