Von Felizitas Küble
Dieses interessante FOTO erhielten wir heute von Peter Hahne, dem wir dafür herzlich danken. Der bekannte ZDF-Moderator, Bestsellerautor und evangelische Theologe ist zugleich schon länger unser Gastautor.
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Das Bild zeigt eine ebenso originelle wie christlich geprägte Situation:
Ein Strandkorbverleiher namens Boyens „bietet“ auf seiner Wetter-, Wind- und Temperatur-Tafel auch einen Bibelspruch über die Liebe zu Gott und dem Nächsten – und passend dazu direkt darunter eine Art „Heiratsanzeige“, vermutlich bezogen auf das eigene Töchterlein.
Ein Strandkorbverleiher namens Boyens „bietet“ auf seiner Wetter-, Wind- und Temperatur-Tafel auch einen Bibelspruch über die Liebe zu Gott und dem Nächsten – und passend dazu direkt darunter eine Art „Heiratsanzeige“, vermutlich bezogen auf das eigene Töchterlein.
Außerdem befindet sich das christliche Fisch-Zeichen oben links neben seinem Homepage-Link.
Es würde besser aussehen mit der Christenheit, zumal in Deutschland, wenn es mehr solche Gläubige mit apostolatischer Einstellung gäbe!
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Der bekenntnisfreudige Strandkorbverleih hat seinen „Sitz“ in Norddorf auf der Insel Amrum. Die Nordseeinsel umfaßt eine Fläche von ca. 6 Quadratkilometern und hat über 600 Einwohner.
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9 Antworten
Wir Christen müssen mehr Mut zeigen. Eine weitere Möglichkeit wäre,
an seinem Auto ein Fischsymbol anzubringen. So käme man vielleicht auch
mit anderen unbekannten Christen leichter ins Gespräch z.B. auf einem
Parkplatz o.ä. Ich werde es probieren.
M.f.G.
https://www.scm-shop.de/geschenke/schmuck-accessoires.html
Hier einige Ideen, das Christentum zu bekennen.
Auch eine originelle Idee, unseren christlichen Glauben zu bekennen.
Aber das können wir auch alle.
Zum Beispiel, wenn wir ein Kreuzkettchen tragen.
Oder anstecken.
Sogar für Herren gibt es schöne und moderne Kreuzketten.
Guter Mann. Hätte ich dem säkularisierten Norden nicht zugetraut.
Super und mutig heutzutage.
Da macht der Strandtag doch gleich viel mehr Freude.
Eigentlich finde ich das nicht mutig, sondern normal.
Schließlich leben wir in einem christlichem Land.
Mutig finde ich, dass die muslimischen Frauen hier bei uns mit Kopftuch herum rennen und damit ihren
„Glauben“ bekennen. Oder ist das auch noch Provokation?
MfG
In unserer Kirchengemeinde St. Antonius gehen von 7000 Gemeindemitglieder nur noch 2,7 Prozent aktiv zur Kirche und in den Gottesdienst.
Wir haben es mit Taufscheinchristen zu tun.
Ich denke, Polen und Malta könnte man noch als christliches Land bezeichnen.
Hier in Deutschland ist der Unglaube, die Arroganz und die Ausgrenzung von Andersdenkenden eingekehrt. Und so ist es auch in der katholischen Kirche. Die wollen unter sich bleiben und labern von Vielfalt und queeren Gemeinden, die entstehen sollen, womit der Taufscheinchrist erst recht nichts anfangen kann.
Leider trennt man sich dann auch von einem persönlichen Gott, der die seinen nicht verlässt.
Ich bleibe bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt, sagt Jesus.
Auch ein schöner Spruch für die Strandtafel.
Denke, der Strandkorbbesitzer wird auch vielen unverständlichen Blicke und Kommentaren ausgesetzt sein.
Gut, dass es Menschen gibt, die den Mut haben, ihren Christlichen Glauben öfftentlich zu bekennen.
Weil viele Predigten den Kern des Glaubens nicht nochvollziehbar erklären , findet auch kein Umdenken statt und stellt viele vor die Entscheidung, austreten oder sich selbst informieren. Die Kirche hat den Faden längst verloren und glaubt, sich auf Gedeih und Verderb den linken Machenschaften anschließen zu müssen. Doch damit erreicht sie das Gegenteil, denn Überzeugung sieht anders aus. Dieser Strandkorbbesitzer weiß, worauf es ankommt, und deswegen macht er seine Aktionen auch aus Überzeugung.