Rund 120.000 Juden lebten in den 1920er Jahren in Böhmen, Mähren und Mährisch-Schlesien, also im Gebiet der heutigen Tschechischen Republik. Die weitaus meisten waren deutschsprachig
Von Stefan P. Teppert Der Weiße Saal des Neuen Schlosses in Stuttgart und festliche Musik boten am 23. April den würdigen Rahmen, um eine Erfolgsgeschichte
Von Peter Helmes In einem Tweet fordert die „rote Nancy“, Innenministerin Faeser, eine neue Interpretation des Wortes HEIMAT. Abgesehen von der Frage, ob es eine
Von Felizitas Küble Im westfälischen Haltern am See befindet sich mit der Wallfahrtskirche auf dem Annaberg ein langjähriges Pilgerziel vieler Vertriebener aus dem Osten, vor
Von Almut Rosebrock Deutschland ist unseren Einsatz wert: Wandlung und Entwicklung, Bereitschaft zu Veränderung, Aufbruch, Wagnis, Risiko und auch Anpassung sind die WURZEL allen Fortschritts
„Werte schaffen Heimat. Diesen Satz habe ich mir schon seit vielen Jahren zu eigen gemacht, denn er steht für mich für einen wichtigen Grundsatz: Wir
Von Felizitas Küble Der Noch-Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, hat am heutigen Dienstag (5.10.) seinen Verkehrsminister, den katholischen Ehemann und Familienvater Hendryk Wüst (siehe Foto),
POSTER aus dem KOMM-MIT-Jugendverlag in Münster: Dieses PLAKAT kann beim KOMM-MIT-Verlag bestellt werden. Es ist im großen DIN-A-2-Format erschienen (60 x 40 cm) und kostet
Von Lucia Tentrop Die „Welt am Sonntag“ hatte unlängst einen Artikel zur Entstehung des Volkslieds „Kein schöner Land“ mit einem kritischen Hinweis auf das Deutschlandlied
Einer kam heim aus Afghanistan Der Schnee leis stäubend vom Himmel fällt,ein Reiter vor Dschellalabad hält,,,Wer da?“ – ,,Ein britischer Reitersmann,bring Botschaft aus Afghanistan.“ Afghanistan!
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