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Transgender: Höheres Risiko durch Hormone

Beschließt ein Mann, als Frau weiterleben zu wollen, muss der gesamte biologische Apparat umgestellt werden. Gleiches gilt für  betroffene Frauen. Dafür braucht es zuerst jene Geschlechtshormone, die das andere Geschlecht von Natur aus mitbekommt.

Doch diese unnatürlichen Hormone sind nicht frei von Nebenwirkungen. Nach einer aktuellen Studie, die im European Journal of Endocrinology veröffentlicht wurde, erhöhen sie das Risiko an Herzerkrankungen um bis zu 95 Prozent. Ob Ex-Männer oder Ex-Frauen: sie erleiden doppelt so viele Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie jene, die keine entsprechenden Präparate einnehmen.

Fünf Jahre lang wurde der Gesundheitszustand von 2.671 „Transgendern“  im Alter von 22 bis 26 J. in Dänemark beobachtet. Beide Geschlechter zeigten ein „deutlich erhöhtes Risiko“ für tödliche Krankheiten wie Herzinfarkte, Schlaganfälle, Bluthochdruck sowie hohe Blutfett- und Cholesterinwerte. Bei Männern war das Risiko um 93 Prozent im Vergleich zu ihren Geschlechtsgenossen, bei Frauen um 63 Prozent erhöht.

Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.unzensuriert.at/205535-schlechte-nachricht-fuer-trans-gender-hohes-gesundheitsrisiko-durch-hormongabe/

Kommentare

5 Antworten

  1. DEMO FÜR ALLE: AKTION – N E I N ZUM SELBSTBESTIMMUNGSGESETZ
    AM 20.10. BERATUNG DES GESETZES IM BUNDESRAT

    https://demofueralle.de/2023/10/18/demofueralle-aktion-nein-zum-selbstbestimmungsgesetz/

    „DemoFürAlle war wieder auf der Straße aktiv: Vor wenigen Tagen sind wir per LKW mit einer großen LED-Wand weit durch Berlin gefahren, auf der zu lesen war: „Nein zum ‚Selbstbestimmungsgesetz‘! Sag‘s Deinem Abgeordneten!“ Sehen Sie selbst:

    Unsere Aktion hat sofort Aufsehen erregt: Passanten klatschten Beifall und im Regierungsviertel sahen wir mehrere Abgeordnete, wie sie unseren Wagen fotografierten. Der Zeitpunkt, mit unserer Botschaft durch Berlin zu fahren, war goldrichtig. Denn das „Selbstbestimmungsgesetz“ steht vor der Tür.

    Am Freitag wird der Gesetzentwurf im Bundesrat behandelt. Dieser wird voraussichtlich eine Stellungnahme dazu beschließen, auf die die Bundesregierung dann antwortet.
    Anschließend kann der Selbstbestimmungs-Gesetzentwurf erstmals im Bundestag debattiert werden. Vernünftige Kritik vom Bundesrat ist nicht zu erwarten, da dessen zuständigen Ausschüsse bereits gefordert haben, den Entwurf noch zu verschärfen, also noch weniger rechtliche Hürden, noch größere Schwächung des Elternrechts sowie ein noch umfassenderes Offenbarungsverbot zu formulieren.

    https://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2023/0401-0500/432-1-23.pdf

    Trotzdem haben wir eine realistische Chance, das „Selbstbestimmungsgesetz“ zu stoppen – vielleicht sogar noch, bevor es überhaupt in den Bundestag gelangt. Denn nach den für die Regierungsparteien desaströsen Landtagswahlen in Bayern und Hessen steht die Ampel unter einem enormen Druck. Sogar von einem Aus für die Koalition ist die Rede. Ob sich in einer derart angespannten Situation (die FDP liegt in der letzten Umfrage bundesweit nur noch bei 4 Prozent!) überhaupt noch eine Mehrheit für den auch koalitionsintern kontrovers diskutierten Selbstbestimmungs-Entwurf finden läßt, ist fraglich.

    Dieses groteske Gesetzesvorhaben zur „Selbstbestimmung des Geschlechts“ ist jedenfalls geeignet, das Fass bei den von Heizungsdiktat, Wirtschaftsabsturz, schwindender innerer Sicherheit und Co. gebeutelten Bürgern zum Überlaufen zu bringen.

    Die Gelegenheit ist also günstig: Rufen Sie bitte heute die Abgeordneten Ihres Wahlkreises an und überzeugen Sie sie, gegen das „Selbstbestimmungsgesetz“ zu stimmen!
    Bis einschließlich Freitag sind die Abgeordneten noch in Berlin, aber auch in den nächsten zwei Wochen können sie sie in ihren Wahlkreisbüros erreichen. Wir haben für Sie hier alle Telefonnummern recherchiert und nach Wahlkreisen sortiert:
    https://docs.google.com/spreadsheets/d/1pchOrFbwIsuyVt2ulq8ddmuDwA_alKZE4Ko-pkdzUqo/edit#gid=1898464815

    Um Ihnen das Gespräch zu erleichtern, haben wir einen Leitfaden verfasst und die wichtigsten Argumente in unserem Positionspapier gesammelt. Selbst wenn Sie nur einen Mitarbeiter am Hörer haben sollten, wird jede persönliche Stellungnahme im Abgeordnetenbüro große Wirkung erzielen.“

    https://demofueralle.de/wp-content/uploads/2022/06/TransHype_Leitfaden-Abgeordnetengespraeche.pdf 2 Seiten

    https://demofueralle.de/wp-content/uploads/2022/12/Positionspapier_DemoFuerAlle_SBG.pdf

    —–
    DANK an Frau von Beverfoerde !
    (Man sollte nicht sagen: da kann ich doch nichts machen..)

  2. PROF. HUBER, WIEN – EIN ENDOKRINOLOGE SCHLÄGT ALARM

    https://www.emma.de/artikel/trans-lebenslange-schaeden-durch-hormone-340489

    E: „Wenn eine biologische Frau männliche Hormone verabreicht bekommt, produziert sie ja – sofern sie sich nicht die Eierstöcke entfernen lässt – immer noch weibliche Hormone. Wie kommt der Körper damit zurecht?“

    PH: „Das ist nur eins von vielen Problemen. Man kann also entweder die Eierstöcke entfernen. Der weibliche Körper ist aber sogar dann in der Lage, unabhängig von den Eierstöcken weibliche Hormone zu bilden, zum Beispiel in den Fettzellen. Deshalb gibt man einen Aromatase-Hemmer. Das ist ein Medikament, das die Östrogenproduktion in den Muskel- und Fettzellen hemmt. Es wird eigentlich in der Krebstherapie eingesetzt. Und hat Nebenwirkungen wie Beschwerden in Muskeln und Gelenken, verringerte Knochendichte oder verursacht, wenn auch seltener, Thrombosen oder Schlaganfälle.“

    E: „Was macht denn dieser Hormoncocktail mit der Sexualfunktion?“

    PH: „Chaos! Und wenn Sie beim Mann die Androgene blockieren, dann ist die Libido weg. Aber das größere Problem ist, dass sich durch den Androgen-Entzug die Wahrscheinlichkeit eines Gehirntumors erhöht. Das ist in Studien eindeutig nachgewiesen.
    Wir sehen das auch in der Diskussion um die Präparate, die Mädchen und junge Frauen gegen unreine Haut verschrieben bekommen. Diese Wirkung wird genau durch ein solches Anti-Androgen erreicht, das CYPROTERONACETAT, das die Wirkung von Testosteron hemmt, das Frauen ja auch produzieren. Vor einiger Zeit hat die Europäische Arzneimittelagentur die Verwendung dieses Medikaments wegen des Hirntumor-Risikos eingeschränkt. Und in der Gynäkologie gibt es eine große Diskussion, ob man diese Präparate überhaupt noch verschreiben soll.“

    E. „Dann ist es erstaunlich, dass von diesen Gefahren kaum die Rede ist, wenn es um Hormonbehandlungen von angeblich transgeschlechtlichen Jugendlichen geht.“

    PH: „So ist es. Dabei sind das enorme Eingriffe in den Körper. Darüber wird aber zu wenig gesprochen.
    Wenn man das zum Beispiel vergleicht mit der großen Diskussion, die es über die Hormone gab, die Frauen in den Wechseljahren verschrieben wurden, um die teils wirklich heftigen Wechseljahrsbeschwerden zu mindern: Da ging es um bioidente Hormone für zwei Jahre, und da gab es einen Riesenskandal im Blätterwald!
    Und jetzt findet man nichts dabei, jungen Menschen ein ganzes Leben lang gegengeschlechtliche Hormone zu geben! Deshalb bin ich ja auch der Ansicht, dass man das jungen Menschen nicht als eine einfache Behandlung verkaufen oder gar anpreisen darf…
    ..wenn man da die psychologische Betreuung ausklammert, so wie das in Deutschland jetzt mit dem „Selbstbestimmungsgesetz“ geplant ist, dann ist das sehr heikel..
    Dass in Deutschland geplant wird, dass schon Jugendliche einfach zum Standesamt gehen und ihren Geschlechtseintrag ändern können, und das auch noch einmal im Jahr – da fehlen einem die Worte, so ein Blödsinn ist das.“

    Kritik auch am Einsatz von Pubertätsblockern, eine Katastrophe, man weiß nichts über Langzeit – Auswirkungen.
    Das Prinzip, die Hypophyse zu hindern, Signale auszusenden, komme ursprünglich aus der Krebstherapie und sei ein Off-Lable-Use.

    1. CYPROTERONACETAT – ein antiandrogen wirkendes künstliches Gestagen

      2020: Anwendungsbeschränkungen wegen MENINGEOMEN
      https://www.bfarm.de/SharedDocs/Risikoinformationen/Pharmakovigilanz/DE/RHB/2020/rhb-cyproteron.pdf?__blob=publicationFile

      C. wurde ( wird ?) auch eingesetzt zur Bekämpfung von Androgenisierungserscheinungen bei Frauen, unreiner Haut, hartnäckiger Akne, in Verbindung mit Östrogen gleichzeitig hormonelle Verhütung,

      2013 erfolgte ein Warnhinweis wegen Thromboembolierisiko:
      https://www.akdae.de/fileadmin/user_upload/akdae/Arzneimittelsicherheit/RHB/Archiv/2013/20130612.pdf

  3. Einfach so mit Hormonen sein Geschlecht ändern, ist auch einfach gedacht.
    Die Hormone im Körper sind so komplex und jede Störung hat ein Aussmass, was die jenigen, die hormone einnehmen, sich einfach zu einfach machen.
    Schon die Verhütungsmittel haben enorme Nebenwirkungen.

    Mich wundert es, daß nach so viel Forschung zur Pille immer noch die Nebenwirkungen verharmlost werden. Fast jeder kennt eine Frau, die wegen der Pille eine gravierende Nebenwirkung hat. Ich kenne aus dem Stegreif von damals schon 5 Frauen. Die jungen Frauen von heute sind jedoch vorsichtiger geworden.

    Aber es ist wohl Big Pharma, die ein Geschäft in Geschlechtsumwandlung sieht. So war es bei der Antibabypille auch.

    Eine Antibabypille für den Mann wollte man nie rausbringen. Das wäre ein zu harter Eingriff mit Nebenwirkungen in den männlichen Körper.

    Wann lernen die pharmazeutischen Institute endlich dazu???
    Nicht der Profit steht im Mittelpunkt, sondern der Mensch.

    Ich frage mich oft, wie lange muss derjenige Hormone schlucken, der eine Geschlechtsumwandlung will. Mindestens in der Zeit, wo er sexuell aktiv ist. Erst im Alter lässt die Produktion der H. nach.

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