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Unionsfraktion begrüßt Strafverschärfung: Zwangsprostitution ist moderne Sklaverei

Höhere Strafen gegen Zuhälterei scheitern an Minister Maas

Von moderner Sklaverei ist auch Deutschland betroffen. Besonders entwürdigend und traumatisierend ist dabei die Zwangsprostitution. Zum heutigen europäischen Tag gegen Menschenhandel erklärt die rechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Elisabeth Winkelmeier-Becker: be2004_38_551
„Zur Bekämpfung von Zwangsprostitution, Zwangsarbeit und Menschenhandel haben wir mit dem am 15. Oktober in Kraft getretenen Gesetz einen wichtigen Schritt getan. Die Strafvorschriften wurden objektiver und damit praktikabler ausgestaltet. Das wird es der Praxis einfacher machen, die Täter tatsächlich zur Verantwortung zu ziehen.
Die Einführung der Strafbarkeit von Freiern in Fällen, in denen diese die Zwangslage der Opfer erkennen und trotzdem ausnutzen, war seit Beginn der Koalition ein wichtiges Anliegen der Union, das nun endlich umgesetzt ist.
Der europäische Tag gegen Menschenhandel ist ein wichtiger Tag, der uns daran erinnert, dass wir in unserem Kampf dagegen nicht nachlassen dürfen. Besonders die Ausbeutung von Prostituierten stellt ein großes Problem im Bereich des Menschenhandels dar. In diesem Bereich besteht noch gesetzgeberischer Handlungsbedarf.
Eine Verschärfung der Strafvorschriften bei Zuhälterei und der Ausbeutung von Prostituierten scheiterte bisher allerdings am Bundesjustizminister. Aus meiner Sicht verdienen die Opfer von Zwangsprostitution mehr Schutz – dafür wird sich die Unionsfraktion auch weiterhin einsetzen.“

Kommentare

Eine Antwort

  1. In dieser Sache muss auch ein stabiler Grundsatzpfosten der Justiz geschaffen werden, die in diesem Land das Scharia-Recht verbietet und Vergewaltiger nicht unter 10, bei Kindesmissbrauch nicht unter 30 Jahre JVA wegkommen. Auch in der Beweisführung kann das nicht auf den Schultern der traumatisierten Opfer allein getragen werden, auch Täter müssen, wenn es auch schon etwas in das slawische Recht geht, verpflichtet werden, nachzuweisen, dass sie es nicht waren, die Kinder und Frauen geschändet haben. Bis zur Klärung sollten sie auch nicht wieder auf freien Fuß kommen, die Identität der Migranten ist festzustellen, damit sie nach ihrer Abschiebung nie wieder unser Land, wo sie das Gastrecht missbraucht haben, betreten dürfen. Es kann nicht sein, dass durch eingeschleppte negative Moralverständnisse Ungläubige als Freiwild betrachtet werden, auch noch die einheimische Kriminellen ermuntert, die durch übertriebenen Migrantenschutz der Vergewaltigungskultur mit zu neuer Blüte verhelfen. Auch Gender- Frühsexualisierung ist ein Türöffner für eine wuchernde Vergewaltigungskultur, wo ist unser Land nur hingekommen. Das ist doch lachhaft, wie in Köln zwei Migranten wegen Haftempfindlichkeit, auch bei Einheimischen mit geringen Haftstrafen entgegen zu kommen und an das Leid, das zerstörte Leben der Opfer denkt niemand.

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