Von Peter Hahne
Das Entfernen des Doms aus dem Stadt-Logo bedeutet nichts anderes als Unterwerfung und ist eine logische Folge des in Köln inzwischen erlaubten Muezzin-Rufes.
Der Dom muss weg. Weil, so beteuert die Pressestelle der (einstigen?) Dom-Stadt, das Logo „zu wuselig für moderne Ansprüche“ sei, also zu überfrachtet mit Symbolen. In einer modernen Digital-Welt „funktioniert dieses Logo in seiner Komplexität nicht“, weshalb einzig der rote Doppeladler bleiben soll. Klar, daran erkennt natürlich jeder/jede/jedes weltweit sofort die Stadt am Rhein. Oder etwa nicht?
Dann doch eher das Lieblingsprojekt der in NRW regierenden CDU: die größte Moschee Deutschlands, d a s Symbol für den Herrschaftsanspruch des Islams, ein Projekt der vom Verfassungsschutz beobachteten und von Erdogan finanzierten DİTİB. Der türkische Despot war denn auch bei der Einweihung im September 2018 persönlich anwesend.
Was die Ampel-Parteien in Köln veranstalten, hat interessante Vorläufer. Denn von grün oder rot erwartet man ja nichts anderes. Aber gab es da nicht in grauer Vorzeit zwei Parteien mit dem „C“ im Namen?!
Vor genau zehn Jahren sorgte das Gipfelkreuz der Zugspitze für bundesweiten Wirbel. Es fehlte „zufällig“ auf der Werbung für die arabische Welt. Wurde es aus Kommerz-Gründen wegretuschiert, fragte ich damals in der Bild am Sonntag.
Schließlich wollte Garmisch-Partenkirchen von all den arabische Oligarchen auch etwas abhaben. Man fühlte sich irgendwie übergangen von diesen Reisenden, die laut Tourismusverband täglich bis zu 1000 Euro pro Person ausgeben. Da gingen also Geschäftssinn, der klassische Tanz ums goldene Kalb und Kniefall vor dem Islam eine unheilige Allianz ein.
Da war die CSU am Werke, ohne jeden Widerspruch aus der Münchner Parteizentrale; sie ist nach jenem Mann benannt, der einst in Karlsruhe für die Kreuze in Schulklassen und Gerichtssälen kämpfte.
„Manches würde ich heute anders machen … die CSU darf sich nicht auf das Konservative verengen,“ meinte Söder 2020 im Blick auf den Kreuz-Erlass. Die früher viel gerühmte Standfestigkeit der CSU, vor allem als Schutz und Schild des christlichen Glaubens, sieht anders aus.
Quelle und vollständiger Beitrag von Peter Hahne hier: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/stadt-koeln-logo-ohne-dom-eine-schwarze-blaupause/
Köln-Foto: Dr. Bernd F. Pelz
10 Antworten
@ Peter Kiefer: Bürgermeisterin Reker war schon mal davon begeistert, dass der von ihr und den Stadtverordneten, auch von den „Christdemokraten“, genehmigte Ruf des Muezzin nun über den Dächern von Köln erschallen darf.
Dieser in Arabisch ausgestrahlte Ruf ist weniger ein Ruf zum muslimischen „Gebet“, in dem Suren-Verse zitiert werden, er ist vielmehr ein Aufruf an die „Ungläubigen“, sich dem Islam zu unterwerfen. Das zielt genau gegen unsere Verfassung!
Das habe ich ihr und auch der CDU-Fraktion mitgeteilt. Doch beide beharren in ihrer Auffassung – und so höhlt jeder Tropfen den Stein. Die Islamisierung unseres Landes setzt sich fort und lässt sich nicht mehr wegleugnen.
Lieber Herr Hahne,
ich schätze Sie und unterschreibe jedes Wort, außer: „Kölns Wahrzeichen kennen alle Menschen auf der Welt.“ Außer der Milliarde, die Indien, Pakistan und Bangladesh bevölkern, gibt es sogar US-Amerikaner, die vom Kölner Dom noch nie etwas gehört haben (eigene Erfahrung!).
Ich verstehe nicht, wie diese ‚Eine-Armlängen-Frau‘ in ein so hohes Amt gelangen konnte, genauso wenig wie die Trampolinspringerin ins Außenamt. Welche geheimnisvollen Kräfte sind hier am Wirken?
Im Emblem der „Königlichen“ von Real Madrid war einst auch ein Kreuz zu sehen. Aber die arabischen Geldgeber verlangten, dass es weg müsse, sonst würde der Geldhahn zugedreht. Selbst in der Türkei konnte ich noch ein Hemd mit Kreuz kaufen.
Madrid aber unterwarf sich dieser unverschämten Forderung und alles ist so wie es vorher war. Wirklich?
Zwei Bischöfe versteckten beim Besuch des Tempelpatzes in Jerusalem ihre Kreuze aus lauter Scham, Christen zu sein. Dabei hatten es die Moslems nicht einmal gefordert. Der Verrat an JESUS war einfach vorauseilender Gehorsam gegenüber den „Ungläubigen“.
Danach ging scheinbar alles so weiter, als ob nichts geschehen wäre. Allerdings hat sich Bedford-Strohm wie kein anderer seiner Amtsbrüder zum Islam bekannt und nannte Moslems – wie auch Präses Nikolaus Schneider – seine „Geschwister“.
Wirklich?
Auch aus dem Kreis der Vertrauten um JESUS, verriet IHN einer – noch dazu durch einen Kuss. „Judas, verrätst du den MENSCHENSOHN mit einem Kuss“?
Aber das Ende des Judas war schrecklich. In seiner Verzweiflung erhängte er sich, fand den Weg zum HERRN nicht zurück.
Lassen wir uns selbst warnen und bleiben wir IHM treu!
Mer losse d’r Dom en Kölle, denn do jehööt hä hin.
Wat sull di dann woanders, dat hätt doch keine Senn.
Mer losse d’r Dom in Kölle, denn do es hä ze huss.
Un op singem ahle Platz, bliev hä och joot en Schuss
Un op singem ahle Platz, bliev hä och joot en Schuss.
Ganz im Anonymen
„Der Dom muss weg.“ – Wieso? Weshalb? Warum?
Der Kardinal muss weg, – Wieso? Weshalb? Warum?
„Das Dom-Logo gehört zu Köln.“ – Wieso? Weshalb? Warum? –
Weil wir ihn irgendwie wölln – irgendwie im Hintergrund …
„Der Dom muss weg.“! – Wiesooo?
Nicht der, d a s ist doch „unübersehbar“.
Also doch d e r? –
Mit oder ohne „Unterwerfung“.
Damit hätte ich nicht gerechnet. Karneval fällt aus, weil der Muselmann nicht schunkeln kann und das Wahrzeichen von Köln wird dann die Zentralmoschee Köln? Mein Glaube hängt nicht von Kirchen ab. Jedoch: Ein verstorbener Pfarrer und Freund von mir, Michael Nolten, sagte mal: Die Kirche mag zwar tot sein, aber so wie die Rinde eines Baumes auch tot zu sein scheint, schützt sie das Innere des Baumes.
Jede Kirche, die steht, ist ein Schutz für die innere Freiheit, seinen Glauben zu leben .
Liebe Kölner, wehrt Euch gegen so etwas!
Durch Bürgerinitiativen kann man was erreichen.
Ich erinnere mich daran, daß Kreuze plötzlich verpönt waren, weil es Muslime stören könnte.
Und nun wollen sie Hilfe durch Beten erreichen.
Ein Logo steht für Identifizierung. Heimat! Das ist meine Stadt, da gehöre ich hin, da bin ich stolz drauf. Auch säkulare Kölner, wie viele Lieder von Kölsch-Bands wie Blääck Föss über den Dom zeigen das sehr anschaulich. In den youtube-Videos ist denn auch IMMER der Dom irgendwie präsent, und wenn es im Hintergrund ist. Das Dom-Logo gehört zu Köln so wie schwarz-rot-gold zu Deutschland. Gott sei Dank ist er nach wie vor unübersehbar im Herzen der Rheinmetropole und das wird auch so bleiben!
„das wird auch so bleiben!“ Da bin ich mir nicht so sicher! Der Tag wird kommen, wo die muslimische Mehrheit der Kölner Stadtbevölkerung beschließt, den Dom abzureißen, weil alleine der Anblick einer christlichen Kirche den ‚gläubigen Muslim‘ beleidigt!