Die in Düsseldorf erscheinende „Rheinische Post“ veröffentlichte am 25.1.2012 in ihrer Web-Ausgabe einen aufschlußreichen Artikel über die neuen Gefahren, die unserem Land durch radikal-islamische Attacken im Internet und durch Giftangriffe drohen.
So heißt es in dem Bericht von Gregor Mayntz beispielweise:
„Modern gestaltete Internet-Seiten von Islamisten richten sich gezielt an deutsche Konvertiten. Der Verfassungsschutz sieht ein „erhebliches Gefahrenpotenzial“, weil sich die Selbstradikalisierung jeder Beobachtung entzieht. Aufgerufen wird zu Anschlägen mit Gift und Bakterien. (…)
Deutschland gehört zu jenen europäischen Ländern, die in einem „Zermürbungskrieg“, aber auch durch neue Anschlagsszenarien zum Schlachtfeld des neuen Dschihads, des „heiligen Kriegs“ gegen die „Ungläubigen“, gemacht werden sollen.
Einzelne Appelle richten sich an Internet-Profis, die nicht nur bestimmte Seiten im Netz sabotieren, sondern auch versuchen sollen, mit spezieller Schadsoftware ganze Produktionslinien und die Infrastruktur lahmzulegen.
Verfassungsschutz-Vizepräsident Alexander Eisvogel spricht in diesem Zusammenhang von der Bedrohung durch einen islamistischen „CyberWar“. (…)
Erst vor wenigen Wochen stieß der Verfassungsschutz auf eine neue Dimension der Bedrohung. Danach werde im Internet dazu aufgerufen, das Trinkwasser in deutschen Städten zu vergiften oder Cholera-Erreger in der Bevölkerung zu verbreiten. „Nie war es einfacher, schneller und kostengünstiger, für den Dschihad zu werben“, fasst Jacobi zusammen.“
Quelle und vollständiger Artikel hier:
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/der-dschihad-spricht-deutsch-1.2685133