Inzwischen ist das bislang gern verdrängte Thema Impfschäden (Post-Vac-Syndrom) auch in den Mainstreammedien (MSM) angekommen. Anscheinend läßt sich diese heiße Kartoffel nicht mehr länger totschweigen.
Heute berichtet RTL-online dazu Folgendes:
„Betroffene des Post-Vac-Syndroms klagen nach der Corona-Impfung über ähnliche Symptome wie bei Long-Covid: chronische Erschöpfung, Sehschwäche, Konzentrationsschwäche. Manche von ihnen fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Sie fordern eine Aufklärungskampagne zum Post-Vac-Syndrom.“
Weiter heißt es:
„Nachdem sich die 17-jährige Lea Huber impfen ließ, leidet die Schweizerin. Sie ist ans Bett gefesselt, den Weg zur Toilette schafft sie nur mit einem Rollstuhl… Angefangen hat alles mit Symptomen ähnlich einer Grippe – Fieber, Schüttelfrost, Gelenkschmerzen. „Ich war in den vergangenen Monaten bei vielen Spezialisten, jedoch wurde ich immer wieder als psychisch krank abgestempelt“, sagte sie dem epd.“
Außerdem teilt RTL den Lesern mit, daß Pharmakonzerne gerne abkassieren, aber keine Haftung übernehmen wollen:
„Der Wiesbadener Anwalt Joachim Cäsar-Preller vertritt Betroffene wie Lea. Seit Herbst 2021 betreute seine Kanzlei bereits rund 600 Post-Vac-Syndrom-Erkrankte. „Viele Betroffene sind arbeits- und berufsunfähig“, sagt“ er Jurist. Er fügt hinzu: „Die Gewinne werden von den Impfstoffherstellern behalten, aber die Risiken werden sozialisiert“, sagt er. Ein Skandal sei das.“
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4 Antworten
Das Post- Vac Syndrom in diesen bekannten Ausmaßen muss beendet werden–
durch Verbot der „Gentherapie!
Franziskus ist mein regierender Papst. Punkt
Und sein Verhalten läßt meinen Schluß zu.
So, wie ich meinen regierenden Papst einschätze, NIE!
Wann wird sich der Oberspritzentreiber Papst Franziskus und die meisten seiner Untergebenen dafür entschuldigen, dass sie ihre kirchlichen Mitarbeiter in die Spritze getrieben haben