Das Amtsgericht Zwickau hat einen Palästinenser wegen Volksverhetzung zu einem Jahr Haft verurteilt. Der wegen Brandstiftung vorbestrafte Mann hatte eine Mitarbeiterin des Sozialamtes 2014 wegen ihres Vornamens „Sarah“ als „Scheiß-Jüdin“ beschimpft und gedroht, ihre Familie umzubringen, berichtet die Dresdener Mopo24. Weiter sagte er zu der 26-Jährigen: „Bei Euch hat Hitler seinen Job nicht richtig gemacht.“
Richter Jürgen Dietel erklärte in seiner Entscheidungsbegründung: „Wer die Verbrechen der Nazizeit gutheißt und so redet, wie Sie das getan haben, der begeht Volksverhetzung“. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Der 49 Jahre alte Palästinenser, der sich illegal in Deutschland aufhält und eigentlich abgeschoben werden soll, ist für die Justiz kein Unbekannter. Bis Ende 2014 saß er eine zehnjährige Haftstrafe wegen Brandstiftung mit Todesfolge ab. Er hatte Feuer in einem Asylbewerberheim gelegt. Kurz nach seiner Freilassung beschimpfte er dann die Beamtin.
Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/palaestinenser-wegen-volksverhetzung-verurteilt/
3 Antworten
Hat dies auf psychosputnik rebloggt.
Und warum wird dieser Mann nicht in das Paradies im Gazastreifen abgeschoben? Oder ins wunderbare Westjordanland, wo er unbehelligt gegen Juden hetzen darf?
Wenn er illegal hier ist, wieso zahlt dann Deutschland seine inzwischen ja bald lebenslangen Gefängnisurlaube?
Das verstehe, wer will.
Ja, das verstehe, wer will. Aber es ist vergebens, daran zu glauben, dass die deutschen Politiker und Justizbeamten das Format besitzen, um kriminelle Ausländer abschieben zu können. Wir müssen damit leben und den Preis dafür bezahlen. Daran wird sich so schnell nichts ändern.
mfg