Auf den „Nachdenkseiten“ des sozialpolitsch engagierten Buchautors Albrecht Müller wurde ebenfalls – wie in unserem Blog bereits vorige Woche – die Impf-Erklärung von hunderten Ärzten veröffentlicht bzw. zu jendem Aufruf verlinkt, der sich gegen eine Spaltung unseres Volkes in Geimpfte und Nichtgeimpfte wendet. Kritisiert wird der allgegenwärtige, staatlich gesteuerte Druck zur Genspritze, der – zumal in Form von 2G – eine indirekte Impfpflicht darstellt.
Müller schreibt ergänzend dazu folgendes über seinen Kontakt mit einem Augenarzt in München, der für den erwähnten Offenen Brief als Kontaktperson fungiert:
„Im Zeitraum von Januar 2020 bis Dezember 2021 waren rund 7000 Patienten in seiner Sprechstunde. Darunter waren 33 Patienten mit COVID, zwei davon waren auf der Intensivstation. Das sind weniger als 0,5 % der Patienten insgesamt. – Die Zahl der Impfkomplikationen im Zeitraum eines knappen Jahres von Januar 2021 bis Dezember 2021 lag höher als 33.
Darunter viele Augenblutungen und zwei Patientinnen mit Apoplex (Schlaganfall); einer davon, bei einer Patientin, verlief tödlich. Sie war eine Woche vor ihrem Tod geimpft worden. Im abschließenden Arztbrief wurde dieser Umstand mit keiner Silbe erwähnt. Auf die Frage, ob ansonsten von den Ärzten die Nebenwirkungen des Impfens einigermaßen korrekt gemeldet würden, meinte er, dass dies in der Regel schon aus Zeitnot nicht gemacht werde.“
Hinweis zur letzten Aussage:
In der neuen „Welt am Sonntag“ (WamS) vom 19. Dezember heißt es auf S. 68 erneut (wie bereits vor mehreren Wochen in der WamS auch), daß viele Mediziner negative Impf-Folgen nicht an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) melden, zumal es für sie zeitlich zu aufwendig wäre (ein einziger Bericht erfordert mindestens eine halbe Stunde). Zugleich schreibt die WamS, inzwischen seien 172.000 Verdachtsmeldungen zu Impfnebenwirkungen in den letzten PEI-Bericht eingeflossen. Die Dunkelziffer dürfte das Mehrfache umfassen.
2 Antworten
Interessant zu erfahren, wie die Statistiken der Patienten im Jahr 2021 ausfielen. Ich sollte demnächst zum Augenarzt, weil ich beobachten kann, dass ich die letzten Tage schlechter sehen kann. Am besten besuche ich nächste Woche eine passende Praxis.
Gut zu wissen, was so ein Augenarzt in seiner Praxis erlebt. Ich hätte nicht gedacht, dass auch solche Fälle dort auftreten. Man lernt wohl immer wieder was dazu.