Wie FOCUS-online jetzt berichtet, droht auch geimpften Arbeitnehmern in Zukunft das Ende der Lohnfortzahlung, wenn sie in Quarantäne geschickt werden.
Nur wer drei Monate nach der Zweitimpfung bereits seine dritte Spritze erhielt, habe einen Anspruch auf die staatlich gewährte Lohnfortzahlung – dies kommt einer indirekten Boosterpflicht gleich.
Begründet wird dieser Versuch, nunmehr nach den Ungeimpften auch Millionen von Nicht-Geboosterten zu benachteiligen, damit, daß der Arbeitsausfall angeblich mit einer von der Stiko „öffentlich empfohlenen“ Dritt-Impfung hätte verhindert werden können.
Zu diesem Ergebnis komme laut FOCUS ein Kurzgutachten aus dem Wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestages.
Bislang mußten „nur“ die Nichtgeimpften in einem solchen Fall den Stopp der Lohnfortzahlung hinnehmen (es sei denn, der Arbeitgeber hat freiwillig weitergezahlt).
Eine Antwort
Der Irrsinn in seinem Lauf ist offenbar steigerungsfähig, es sei denn, die verängstigten Bürger schalten mal ihr Hirn ein. Spazierengehen ist gesund. Frische Luft braucht der Mensch.