BILD: Linksradikale Angriffe auf einen AfD-Stand in Münster
Die AfD wurde in den ersten Monaten dieses Jahres von allen Parteien am häufigsten Opfer von Gewalt.
Laut der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Martin Hess (AfD), die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt, registrierten die Sicherheitsbehörden zwischen dem 1. Januar und 31. Mai insgesamt 243 Angriffe auf Mitglieder, Büros oder Wahlplakate der Partei.
Gegen die SPD richteten sich 208 Straftaten, gegen die CDU 194 und die Grünen 147. Mit einigem Abstand folgen Linkspartei mit 79 Fällen, die FDP mit 66 und die CSU mit 18.
Unterschiede gibt es bei der Art der Gewalt. Bei Angriffen auf Mitglieder und Repräsentanten liegt die AfD mit 96 Fällen nur knapp vor der SPD, deren Mitglieder 95mal Opfer von Straftaten wurden. Es folgen die Grünen mit 75 Übergriffen und die CDU mit 63.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/afd-gewalt-statistik/
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3 Antworten
Die AfD vertritt, nachdem man ihr Wahlprogramm gelesen hat, eindeutig noch christliche Werte.
Im Grundsatz ist die Partei gegen Abtreibung und setzt sich für die traditionelle Familie ein. Also kein Regenbogenland mit der AfD.
So eine Einstellung bietet für die Gegner die größte Angriffsfläche.
Aber die Anti-Abtreibung-Haltung ist der eigentliche „Sprengstoff „.
Das sieht man ja, wie schnell die Ampelkoalition dieses auf die Agenda stellte. Schon 6 Wochen nach Amtsantritt ging das Schleifen an dem §219 a los.
§218 – wir folgen.
„Wer Wind sät, wird Sturm ernten“ Hosea 8,7
Guten Tag,
wollen Sie mit der Zitierung des Bibelwort in diesem Zusammenhang eine Relativierung von Straf- und Gewalttaten ausdrücken?
Hätten Sie es auch erwähnt, wenn es um Gewalt gegen Migranten oder Linke geht?
Oder ist das bei Ihnen für die AfD reserviert?
Selektive Moral also?!
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble