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Der pädosexuelle Schatten der Grünen

Skandal um Cohn-Bendit stellt grundsätzliche Fragen

Die eigene schmierige Vergangenheit holt die Grünen auf ihrem scheinbar unaufhaltsamen Höhenflug ein. Die Welle der Empörung, die die Verleihung des ehedem renommierten Theodor-Heuss-Preises an den Über-Grünen Daniel Cohn-Bendit ausgelöst hat, lenkt den Blick auf den wunden Punkt der Überflieger-Partei:

Auf ihre Anfänge als Sammelsurium radikal-linker Ideologen und Sektierer, die angetreten waren, um Staat und Gesellschaft grundstürzend zu verändern, indem sie abseitige und extremistische Ideen mit gefälliger ökologisch-pazifistischer Verpackung in die Mitte der Gesellschaft einschleusten.

Weiterdenkende grüne Führungsfiguren wie Winfried Kretschmann, der als erster grüner Ministerpräsident mit Landesvater-Charme als Beispiel für das Gelingen dieser Unterjubelungsstrategie steht, haben die Falle erkannt.(…) So kompliziert, wie Winfried Kretschmann glauben machen will, wäre eine solche Vergangenheitsbewältigung nicht. Das Raunen des grünen Ministerpräsidenten, man brauche dazu erst mal „ausreichend Quellen“, ist eine Nebelkerze:

Grüne einst für straffreien Sex mit Kindern

Auch frei zugängliche Belege sind reichlich vorhanden  –  ein Blick in die elektronischen Archive des Deutschen Bundestages genügt, um zutage zu fördern, wie sich die Grünen im Bundestag für eine „Entkriminalisierung“ pädophiler sexueller Beziehungen zwischen Erwachsenen und Minderjährigen einsetzten.

Broschüren, Parteiprogramme und Flugblätter der Grünen-Bundespartei und verschiedener Landesverbände aus jener Zeit sind voll von gleichartigen Forderungen  –  auch aus den Reihen von Winfried Kretschmanns Südwest-Grünen.

Und Volker Beck, der mit seinem – wie er heute behauptet: verfälschten und nicht-autorisierten – Beitrag für das Sammelwerk „Der pädosexuelle Komplex“ 1988 ein pseudojuristisches Pädophilen-Manifest vorgelegt hatte, steht mit seiner Karriere nicht nur für die frühe Scharnierfunktion der Grünen zwischen Pädophilenszene, Homosexuellenlobby und Politik, sondern amtiert nach wie vor unangefochten als Grünen-Vorstandsmitglied und Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Fraktion seiner Partei im Deutschen Bundestag.

Schon wegen dieser personellen Kontinuitäten sind das keine längst abgetanen Jugendsünden einer mittlerweilen honorigen und mehrheitsfähigen Partei, auch wenn die Grünen seit den neunziger Jahren auf direkte programmatische und parlamentarische Vorstöße zur „Befreiung“ Pädophiler aus gesetzlichen und gesellschaftlichen Zwängen verzichten.(…)

Und dem ideologischen Erbe der 68er, die Politisierung der Sexualität und die Sexualisierung der Politik als Mittel zur Gesellschaftsveränderung einzusetzen, sind die Grünen ohnehin treu geblieben.

Quelle und Fortsetzung des Artikels von Michael Paulwitz in der JUNGEN FREIHEIT siehe HIER.

Kommentare

2 Antworten

  1. Es ist hoechste Zeit, dass der nicht so gruene Hintergrund der „Gruenen“ einmal gezeigt wird: verkrachte Existenzen, vorbestraftt und kommunistisch vernetzt.
    Da ist mehr, als „sexuelle Verwilderung“, das ans Tageslicht kommen wird!

  2. Das ist harter Toback, das wußte ich noch nicht – aber ich habe mich auch noch nicht so intensiv mit den Grünen beschäftigt…
    Das sollte für viele ein Grund sein, diese Partei nicht zu wählen !

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