Von Pastor Anton Behrens
Wir stehen in diesen Tagen vor einem grauenvollen Ausbruch von Lüge, Gewalt und Hass! Woher nur kommt dieser abgrundtiefe Hass gegen Juden in den größten Teilen der islamischen Welt? 
Gewiss, das jüdische Volk, das fast 2000 Jahre lang heimatlos und oft verfolgt war, wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in einem Land angesiedelt, das von „Palästinensern“ bewohnt war; 750.000 wurden vertrieben, umgesiedelt oder mussten fliehen. Aber sie wurden zumeist entschädigt und bekamen anderen Wohnraum.
Zum Vergleich:
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden über 12 Millionen Deutsche aus den Ostgebieten vertrieben und verloren ihre Heimat zumeist an den polnischen Staat. Aber wir haben uns damit abgefunden und mit den Polen versöhnt.
Warum funktioniert das nicht mit den Palästinensern?
Und es klappt nicht nur mit den Palästinensern nicht, die direkt betroffen sind. Fast die ganze islamische Welt strebt die kriegerische Vernichtung des Staates und Volkes der Juden an!
Und sollte Israel auf Dauer diesen Krieg verlieren, würde das ihre erneute Vertreibung in die ganze Welt bedeuten und Millionen Tote. Was für eine Tragödie käme dann auf uns zu!
Woher nur dieser Haß? – Nicht allein gegen Juden. Ich habe auch den Hass gegen uns Christen erlebt. In Münster tobten am 7. Oktober 2023 tausende von hasserfüllten Schreiern gegen uns als Christen, als friedliche Beter gegen Abtreibung und Euthanasie.
Ich sage es ehrlich: Mir scheint, daß die Hölle losgelassen ist.
Unser Gastautor, der katholische Pfarrer i.R. Anton Behrens aus dem Bistum Osnabrück, hat u.a. auch diesen Artikel geschrieben: https://christlichesforum.info/ich-bleibe-katholisch-ich-hoere-auf-christus-und-nicht-auf-den-synodalen-weg/
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14 Antworten
Nach Frau Dr. Susanne Roßkopf im W+W-Info3/23 Nr. 144 vom September 2023 ist es enorm wichtig, „die ideengeschichtlichen Fundamente aktueller Entwicklungen und Konzepte zu analysieren und auf der Grundlage der biblischen Offenbarung zu reflektieren.“
„Eine Darstellung des „aufgeklärten Humanismus“, der bis heute wirkmöchtig die Sichtweisen und Werte der Gesellschaft prägt, wurde als Ausgangsbasis der Freimaurerei gezeigt. Deutlich wurden dabei die Teilhabe und Einflussnahme der Freimaurer in prominenten Organisationen und Zirkeln.“
In Bezug auf die „Rechtsstaatlichkeit in Deutschland“ zeigt sich „die Dehnbakeit des Begriffs „Recht“:
Gibt es ein Universalrecht, gespeist aus Vernunft, Eindrücken und Intuition und bewährt mittels Tradition?
Drängt sich die Vorstellung von „Recht“ regelrecht auf und ist sie mit dem Werkzeug unserer Sinne erkennbar und folglich offensichtlich?
Oder ist Recht ein Rahmenwerk für eine Gesellschaft, sie sich selbst Rechte verleiht bzw von einem Parlament in Form von Gesetzen Anwendung findet?
In der aktuellen Handhabung werden Gesetze – eher willkürlich, dem Zeitgeist angemessen – verabschiedet, eine Legitimation durch „Universalrecht, Naturrecht“ usw. wird gar nicht angestrebt.
In der Schlussfolgerung sind somit Recht und Gesetz in das Reich der Beliebigkeit verbannt – eine gefährliche Entwicklung, weil Anpassung von Recht bis hin zu Rechtsbeugung im Namen der öffentlichen Meinung fatale Auswirkungen haben kann, wie Beispiele aus diktatorischen Regimen belegen.“ …
„Deutschland blickt auf eine sehr lange und auch sehr erfolgreiche Bildungsgeschichte zurück. Es waren die Christen, die das Potenzial „Bildung“ für die Entwicklung einer Gesellschaft erkennten und Bildung etablierten, in der Gründung von Schulen, Universitäten und zwahlreichen weiteren Bildungseinrichtungen.
unehmend erklärte sich der Staat zum Anwalt und Hüter über Bildung und Erziehung, Eltern und Kirche wurden aus diesem Bereich verdrängt. Bildung wurde ideologisiertt und instrumentatlisiert – das war im Nationalsozialismus nicht anders als im Kommunismus und ist heute deutlich erkennbar durch das Protektorat der Neuen Linken im Bereich Bildung und Erziehung Der Einzug der „Gender-Agenda“ in den Bildungsplänen, im Unterricht, den Einrichtungen und in der Pädagogischen Ausbildung ist dabei nur ein beredtes Beispiel für die Formbarkeit und Anpassung von Bildugnsgütern an ideologischen Prämissen.“
Der Transhumanismus macht sich auf dem Gebiet der Biologie und der Theologie erkennbar:
Motiviert und beflügelt von der scheinbaren Machbarkeit treten die Transhumanisten für die Generierung eines neuen Menschenbilds ein: Die Vorstellung des Menschen als Schöpfung und Ebenbild Gottes gilt als längst überholt und auch die Einbildung, die Spezies Mensch sei das höchste Produkt der Evolution, das mit Recht einen Alleinstellungsstatus beanspruchen dürfte.
Der Mensch gilt als eine Übergangsform, angestrebt wird die „Reansformation“ zur Mensch-Maschine bis hin zu einer ewigen Existenz in Form eines Uploads des menschlichen Geistes – eine verlockende Utopie, in der der Tod überwunden und Ewigkeit verheißen wird. Deutlich wird dabei die Hybris des Menschen, der sich selbst zum „Homo Deuas“ erklärt, wie die breite gesellschaftliche Zustimmung zu den Ideen des jüdischen Historikers und Bestselleautors Yuval Haraaari zeigt. Aus naturwissenschaftlicher Perspektive erweisen sich diese Ideen an vielen Stellen als unausgegoren und unrealistisch.“
https://report24.news/wef-vordenker-dr-harari-raetselt-was-man-mit-all-den-wertlosen-menschen-tun-soll/
https://www.die-tagespost.de/kultur/harari-will-letztlich-den-menschen-abschaffen-art-230176
https://www.gemeindenetzwerk.de/?p=19135
(Yuval N. Harari, Prophet des antichristlichen Universums)
https://www.youtube.com/watch?v=SVsm_NwTh6Q (Warum Harari irrt, Hartl)
„Der Prozess der Abkehr von Gott und seinem Wort [ist] in der Mitte der Gesellschaft angekommen … und die Auswirkungen in der Gesetzgebung, in den Bildungseinrichtungen, in Wissenschaft und Forschung [sind] deutlich erkennbar … . In seinem Streben nach Autonomie und Selbstverwirklichung setzt sich der Mensch an die Stelle Gottes. Der Mensch erklärt sich in allen Bereichen des Lebens zum eigenen Bildner und Gestalter seiner Welt. Ethik und Werte generiert er nicht nach Gutdünken, während Gottes Stiftungen, Gebote und Ordnungen für ihn nicht mehr bindend sind. Die postmoderne Gesellschaft ist das Resultat eines langen Entfremdungsprozesses des Menschen von Gott und seiner Offenbarung.“
Somit sind wir in die Fänge der Lüge geraten und aller ihrer Konsequenzen. Befreien kann uns nur eine Annahme des Schuldenschnittes Gottes am Kreuz von Golgatha. Er, der gerechte Gott-Mensch Jesus Christus, starb für unsere Schuld und schenkt uns einen Great Reset (Großen Neustart), wenn wir Sein Opfer und Seine Gnade für uns persönlich im Glauben annehmen.
Diese persönliche Hinwendung könnte auch durch die Ausstrahlung einiger Menschen in die Richtung eines Strebens nach gesellschaftlichem Schulden-Erkennen und Schuldenschnitt gehen. Die wirkliche Hinwendung Einzelner zu Gott wirkt sich auch gesellschaftlich und politisch aus.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/506543/Groesste-Krise-seit-hundert-Jahren-Jetzt-hilft-nur-noch-ein-radikaler-Schuldenschnitt
… nur eine kurze Bemerkung sei mir noch gestattet:
Je mehr Informantionen ans Licht kommen, umso besser verstehe ich den Antieuropäismus und das gegen Weisse sein.
Als angeblich christliche Nationen ist es ungeheuerlich, was Briten, Engländer, Amerikaner, Deutsche, Franzosen angerichtet haben … und eine angebliche Zivilsation behaupten.
Churchill hat ohne jede Rücksicht auf Land und Leute Palästina und Syrien etcpp aufgeteilt …
Ich bin wirklich schockiert. Vieles wusste ich zwar schon, aber das?
Lügen über Lügen …
Und die Kriegsführung?
Wie die Russen, die Hamas kürzlich … kein Haar besser .. welche Drogen damals wohl im Spiel waren ..?
Schon die Römer damals .. zur Zeit Jesu .. zB ..waren brutalst, nichts hat sich in der Welt verändert, wenn es um Geo – Politik geht .. nur hat durch unseren Heiland jeder Einzelne die Möglichkeit zur Erlösung, zur Rettung.
Aber immer deutlicher wird, dass es nie als Staatsgebilde dazu kommen kann, Frieden zu schaffen … und der Islam ist ein gutes Werkzeug in den Händen Satans …
Und ganz ehrlich: die KK unter Papst Franzsikus wird mehr und mehr zur Hure Babylon … die Ansätze dazu waren auch vorher schon vorhanden .. wurden nur immer wieder korrigiert … ob es nach Franziskus noch zu einer Korrektur kommen kann?
Keiner hat Grund als Nationalist stolz zu sein, weder als Deutscher, Franzose, Brite, Araber usw … einzig die Juden haben niemals von sich aus Krieg geführt .. als Nation. Sie haben alles erduldet was ihnen aufgelegt wurde … nur jetzt schlagen sie zurück .. und das zu Recht.
Ich bin gespannt, in der Ewigkeit zu erfahren, erfahren zu dürfen, hoffentlich, wie Gott geführt hat, und vertraue auf Seine vollkommene Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Viele Araber werden ebenso im Himmel sein …
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Der-Nahost-Konflikt-Wie-alles-begann-article24455195.html
Empfehle diese Doku, 3 Teile.
Es geht fast alles zurück auf die Engländer und Briten, später dann auch die Franzosen, sie wollen die Welt nach dem ersten Weltkrieg unter sich aufteilen .. dadurch wurden natürlich die Osmanen zurückgedrängt .. was ja an sich gut war … Aber die Briten haben das Land Palästina damals den Arabern UND den Juden versprochen und beide Völker nur benutzt.
Dass die Juden, durch ihre grauenhaftesten Erlebnisse weltweit endlich nach Hause kommen wollten, und wohnen und in Frieden leben, dürfte nur allzu verständlich sein und macht das, was nun geschieht, nur umso gespenstischer, und dämonischer.
Satan tobt.
Ihm bleibt wirklich nicht mehr viel Zeit…
Beten wir.
Möge der HERR uns stärken und dass wir Licht und Salz in unserem Umfeld sind.
Machen wir aber auch unseren Mund auf und stehen Israel zur Seite.
https://www.corrigenda.online/politik/leben-als-jude-deutschland-2023-lost-germany
Einerseits gibt es den antichristlichen Versuch des Great Reset mit Plandemien, Klimawandel-Ideologie, Energiekrisen, Wirtschaftszerstörung, geförderten Kriegen usw zur Erreichung von CBDC-, WHO- und Weltdiktatur –
andererseits:
existiert der lebendige Gott, der Sein Volk Israel auserwählt hat und entsprechend der Bibel Seinen Plan der Errettung für alle Völker durchführt (siehe Jes. 25, 6-10a).
Gott steht zu Seinem Volk, wenn Er es auch sehr hart kritisiert und erzieht.
Römer 9-11 sagt einiges darüber. Wir finden diese Grundtendenz in der ganzen Bibel.
Als Christen stehen wir natürlich auf der Seite des Gottesvolkes. Das bedeut nicht, dass man jede Handlung jedes Politikers unterstützen muss. Aber Judenhass und der Wille der Gegner, die Juden zu vertreiben und zu eliminieren, wie sie immer wieder selbst in Deutschland wahrzunehmen sind, hat hier nichts verloren und muss strafrechtlich verfolgt werden.
Wenn man bedenkt, wegen welcher verbalen Vergleiche und Äußerungen unliebsame Kritiker hier in Deutschland jetzt schon wegen Antisemitismus oder Volksverhetzung angeklagt werden!! Da fehlt jede Verhältnismäßigkeit, wenn man jetzt sieht, wie Hass und Hetze gegen Israel in den Medien und Straßen verbreitet werden.
In diesem Zusammenhang ist es erwähnenswert, dass Vertreter der 12 bis 18 Millionen heimatvertriebenen Deutsche (die Schätzungen der Historiker gehen auseinander) schon fünf Jahre nach der Vertreibung aus den Ostgebieten, die 600.000 Menschen nicht überlebten, am 5. August 1950 im Kursaal von Bad Cannstatt die Charta der Vertriebenen unterzeichneten, die sich für eine Aussöhnung mit den Völkern Osteuropas einsetzte.
Den größten Anteil daran hatten just die Heimatvertriebenen, die bei Besuchen in der alten Heimat freundschaftliche Beziehungen zu den vielfach ebenfalls Heimatvertriebenen Polen anknüpften und pflegten. Von den Kommunisten nicht gern gesehen, nach der Wende aber umso intensiver betrieben. Es geht also auch anders, zumindest unter christlichen Völkern. Das wird auch die PiS unter Jaroslaw Kaczinski nicht ändern, die aus wahltaktischen Gründen alte Vorurteile schürt, aber von den Wählern gerade der Vertreibungsgebiete eine Abfuhr erteilt bekam. Gut so!
Das, was wir erleben ist Judenhass, denn alle arabischen Völker sind Semiten!
Die Geschichte von Fehlern in der weltweiten Geschichte kann und darf nicht gegen einander aufgerechnet werden, denn jeder ist zu seiner Zeit für sein Verhalten verantwortlich. Wichtig ist etwas ganz anderes. Gottes Volk Israel hat eine besondere Stellung vor Gott. Deshalb ist der Kampf gegen Israel ein Kampf gegen Gott. Tragisch dabei ist, dass die Sünde Abrahams durch Ismael Folgen bis heute hat und bei den Moslems dies, durch welche Kräfte auch immer, ständig am Kochen gehalten wird.
das heimtland der sogenannten palästinenser ist jordanien.
das hat sogar ihr oberterrorist arafat zugegeben.
unter diesen sogenannten palästinensern sind auch deutsche, türken,
syrer und andere muslime.
sie bekommen in gaza einen geburtsschein wo drauf steht.
geburtsort gaza.
die meisten juden waren aus israel vertrieben. das stimmt.
aber es war immer ein rest da. und den anspruch auf ihr eigenes land
haben sie nie aufgegeben. die araber kamen erst, als um 1800 immer
mehr juden zurück in ihr land kamen. die juden kamen ja nicht erst 1948 zurück. es lebten nur sehr wenige araber, sprich sogenannte
palästinenser im jüdischen land.
und auch heute noch bilden sich etliche nationen, vor allem die un,
dass sie israel vorschreiben können, was zu tun ist.
„Und es klappt nicht nur mit den Palästinensern nicht, die direkt betroffen sind. Fast die ganze islamische Welt strebt die kriegerische Vernichtung des Staates und Volkes der Juden an!“ Es geht nicht um die „Palästinenser“, die sind nur Mittel zum Zweck für die Islamischen Judenhasser, wie in einem anderen Beitrag der Redaktion treffend beschrieben: „Während unsere öffentlich-rechtlichen Medien häufig gerne jeden, der eine Politik der „offenen Grenzen“ kritisch sieht oder gar entschieden ablehnt, ins rechtsradikale Spektrum verorten, sieht es plötzlich anders aus, wenn es um die Tatsache geht, dass muslimische Nachgarstaaten von Ägypten bis Jordanien sich weigern, „Flüchtlinge“ aus dem Gazastreifen aufzunehmen.“
https://www.br.de/radio/bayern2/programmkalender/ausstrahlung-3236898.html
Wir brauchen mehr mutige Politiker mit Gewissen wie den hingegebenen Christen und UNO-Generalsekretär Dag Hammarskjöld, der 1961 mitten in seinem Dienst für Gott und die Menschen starb.
Ja, daran fehlt es wirklich. Politiker mit Charakter, die eine Akzeptanz genießen, auf beiden Seiten der verfeindeten Lager. Das hätte ich mir von Deutschland gewünscht, eine Politik die dem Frieden dient. Die Möglichkeiten ausnutzen die Deutschland hat, auf der einen Seite die guten Beziehungen zu den arabischen Völkern und dann die ganz besondere Beziehung zu Israel. Kein Staat hätte diese Chance, auf diplomatischer Ebene Positives zu bewirken, zum Wohle der betroffenen Menschen auf beiden Seiten. Doch leider haben die deutschen Politiker nicht die Souveränität einen eigenen Weg zu gehen. Sie schlagen sich bedingungslos auf die Seite der vermeintlich „Guten“ und schüren damit das Feuer, das es zu löschen gilt. Schade.
Niemand erwähnt, dass zum gleichen Zeitpunkt der palästinensischen Vertreibung auch 750.000 Juden aus Jordanien vertrieben worden sind: ohne irgendeine Entschädigung…
gut, dass sie das erwähnen.
die juden wurden aus allen arabischen ländern vertrieben.
sie durften noch nicht einmal ihren besitz mitnehmen.
die besitztümer haben sich die muslime auch noch unter den nagel
gerissen.