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EU verlieh 2009 einen Ehrenpreis an den Islam-Terroristen von Notre Dame

Die Europäische Union hat den Terroristen von Notre-Dame mit einem Journalistenpreis geehrt. Der Algerier Farid Ikken hatte am Dienstag vor der Notre-Dame-Kathedrale in Paris Polizisten mit einem Hammer angegriffen. Dabei rief er: „Das ist für Syrien.“ 

Ein Beamter wurde verletzt, bevor ihn die Polizisten niederschossen und verwundeten.

Nun kam heraus, daß der 40 Jahre alte Ikken als Journalist in Schweden gearbeitet und während seiner Tätigkeit dort einen von der EU vergebenen „nationalen Journalistenpreis gegen Diskriminierung“ erhalten hat. Den Preis überreichten ihm EU-Vertreter in Brüssel 2009 für einen Artikel über die angeblich schlechte Gesundheitsversorgung von Asylbewerbern.

Laut Recherchen der britischen Zeitung Daily Mail hatte Ikken an der Universität von Stockholm studiert und war mit einer Schwedin verheiratet. Zuletzt war er als Doktorand an der Universität von Metz eingeschrieben.

Nach der Tat fanden Polizisten während einer Razzia von Ikkens Wohnung ein Video, in dem er seine Loyalität zum IS bekundete. 

Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2017/eu-ehrt-moslemterroristen-mit-journalistenpreis/

Kommentare

3 Antworten

  1. Ist der Islam eine friedliebende und weltoffene Religion? – Mitnichten!
    a. In Saudi-Arabien darf keine Kirche gebaut werden und das Einführen von Bibeln steht unter Strafe. Wer eine Bibel mitbringt, wird verhaftet. Zudem fördert das saudische Königreich den Moscheenbau im Ausland, auch in Deutschland.
    b. Wo waren die friedliebenden Muslime nach 9/11, nach dem Attentat in Paris (180 Tote) und in Brüssel? Hätten da nicht alle wohlmeinenden Muslime auf die Straße gehen müssen, um gegen ihre radikalen „Glaubensbrüder“ zu demonstrieren? Dazu eine Moschee, angestrahlt in den Nationalfarben Frankreichs.
    Müßte nicht bei der alljährlichen Pilgerfahrt nach Mekka der Opfer von Attentaten gedacht werden?
    Wenn jedoch hier in Europa eine Moschee brennen würde, gäbe es wütende Proteste – siehe damals schon bei den islamkritischen Karikaturen aus Dänemark.
    Ganz zu schweigen von der diskriminierenden Behandlung von Frauen!
    Hinsichtlich muslimischer Flüchtlinge habe ich wegen dieser Punkte so meine Bedenken, nicht jedoch mit christlichen Flüchtlingen, egal welcher Hautfarbe und Nationalität.
    Es gibt z.B. eine japanische Gemeinde in Düsseldorf, eine afrikanische Gemeinde in Hamburg, eine polnische Gemeinde in Münster, alles kein Problem – bunt statt braun!
    In den christlichen Kirchen hat sich inzwischen vieles zum Besseren verändert (man denke zB. an die früheren Mißbrauchsfälle), sonst würde ich nicht regelmäßig zum Gottesdienst gehen. Und so müßte sich auch der Islam reformieren. Solange das nicht geschieht, kann ich diese Religion nicht als friedliebend ansehen.
    Michael Dicks
    Finkenstr. 60
    48147 Münster

  2. … und darüber soll ich jetzt empört sein?

    Menschen können sich ändern. Zum Guten wie zum Schlechten. Mehrere lateinamerikanische Priester schlossen sich im vorigen Jahrhundert gewalttätigen Guerrilleros an. Der frühere haitianische Präsident Aristide wandelte sich von einem Armenpriester zu einem… umstrittenen Staatsoberhaupt (diplomatisch ausgedrückt).

    Um wie viel mehr trifft das auf Islamisten zu, von denen oft berichtet wird, dass sie innerhalb weniger Monate radikalisiert wurden. Gerade deswegen ist diese „Bewegung“ ja auch so gefährlich, weil es praktisch nicht vorherzusehen ist, wer wann zum Täter werden kann.

    Vor diesem Hintergrund halte ich es nicht für fair, deswegen irgendwelche Institutionen vermeintlich vorführen zu können.

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