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Evangelischer Kirchentag verweigerte Lebensrechtsverband einen Infostand

Evangelische ABC-Initiative lud ALfA zum Christustag ein

Die Leitung des Evangelischen Kirchentages in Nürnberg hat der überkonfessionellen Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) untersagt, über sich und ihre lebensbejahende Arbeit mit einem Stand auf dem Kirchentagsgelände zu informieren.

Die evangelikale (theologisch konservative) Initiative ABC (Arbeitskreis bekennender Christen in Bayern) bot der Bundesvorsitzenden der ALfA, Cornelia Kaminski (siehe Foto) daraufhin an, stattdessen bei ihrem „Christustag“ in der Nürnberger Meistersingerhalle zu sprechen.

Dieses Angebot nahm Kaminski gerne an.

Näheres über den Christustag mit seinen weiteren Referenten hier: https://christlichesforum.info/evangelikaler-abc-christustag-in-bayern-es-ist-zeit-fuer-ein-klares-bekenntnis/

Interessierte können das „Gänsehaut“-Grußwort, das Kaminski gestern in der Nürnberger Meistersingerhalle hielt, bereits auf der Internet-Präsenz der ALfA nachlesen: https://www.alfa-ev.de/die-alfa-auf-dem-christustag-beim-kirchentag-in-nuernberg/

Titelfoto: Bistum Regensburg

Kommentare

7 Antworten

  1. Mit Christus Brücken bauen, klingt schön, aber die grüne Ideologie will keine Brücken bauen, sondern ihre islamische Parteiideologie auf Kosten des Christentums durchsetzen. Das ist ähnlich wie bei Kaiser Diokletian die Tetrarchie, die vollständige Kontrolle der Mächtigen über die Gläubigen und die Glaubenspraxis. Freier selbstständiger Glaube stört da nur. Sie erheben sich selbst zu Göttern, die in der UNO Welteinheitsreligion ihren Untertanen befehlen wollen.
    Mit Christus Brücken bauen würde heißen, nehmet einander an, aber nicht wie nach grünen Vorstellungen beliebiger perverser Matratzensport, Ehe für alle, selbst Sodomie, Sex mit Tieren nicht ausgeschlossen. Deshalb auch die enorme Werbung auf EKD Kirchentagen für sexuelle Vielfalt, weil Familienhass Mode ist und je perverser, desto besser. Der grünen Islampartei kommen die Vielehen sehr gelegen und sie schämt sich nicht, unsere Frauen und Kinder als Freiwild für diese Ideologie zu opfern.

  2. Wer es noch nicht bemerkt hat, die EKD ist zur SPD Grünen Parteizentrale verkommen.
    Beginnend beim Reformationsjahr, wo in der Schlosskirche zu Wittenberg beim Abschlussgottesdienst das Volk ausgesperrt war, Schleuserbischof Bedford Strohm sein unchristliches Parteiprogramm runter leierte mit der Verhöhnung von Luther, und die hilflos bellende Käßmann, die predigte „Selig sind die, die geistig arm sind.“
    Wer ist dank Merkel in der Wendezeit in die Spitze der EKD gekommen, nicht wie erwartet Käßmann, sondern die grüne Sektenführerin KGE, die der EKD immer mehr ganz im Geschmack vom roten Kasner den grünen ideologischen Stempel aufdrückte.
    Zumindest diesmal blieb dem Kirchtag die Frauen Verachtende Vulven-Malerei für lüsterne Bischöfe erspart, aber nicht die SPD-Ideologie des Herrn Steinmeier, der den Krieg fordert. Auch da gibt es einen gewaltigen Unterschied zwischen den Kreuzrittern, die das Christentum lediglich verteidigt haben und nicht lüstern in einen Krieg zogen.
    Auch Thomas Müntzer, dramatische Figur beim Bauernkrieg, sehnte sich nicht nach Krieg, er wollte lediglich gegen die Unterdrückung und leibeigene Knechtschaft der Handwerker und Bauern kämpfen, also nicht Krieg mit anderen Völkern.
    Die EKD lässt sich als grüne SPD-Parteizentrale ideologisch benutzen, das ärgert mich.

  3. also informieren die Herrschaften Publikum dass ohnehin von Ihren Ansichten überzeugt ist sehr sinnvoll
    Dem Kirchentag bleibt es vorbehalten zu entscheiden welche Organisationen dort präsent sein dürfen

  4. Die offizielle Konstantinkirche (Staatskirche) zeigt immer deutlicher das wahre Gesicht ihres Gründers: Der römische Kaiser Konstantin, Begründer der Staatskirche, d.h. sowohl der Katholischen als auch der Reformierten Kirche, liess sich bis zu seinem Tode als Sonnengott anbeten-, er hatte trotz anderweitiger Ammenmärchen nichts mit dem lebendigen Gott am Hut…. Die Staatskirchen sind zu verlassen!

  5. Die Aktion Lebensrecht für alle vom Kirchentag auszuschließen, zeigt dass sich dieser Kirchentag vom Evangelium Christi getrennt hat. Es ist im Grunde eine atheistische Veranstaltung.

    1. Um so erstaunlicher, daß sich Lebensrechtsorganisationen „aufregen“, dort nicht zugelassen zu sein. Ich schlage denen als adäquate Reaktion vor, vor den Toren des Kirchentages die „Pro Life“ Texte evangelisch-konservativer(er) Freikirchen zu dokumentieren und zu verteilen.

      1. Genau das habe ich der ALfA auch mitgeteilt. Einen Infostand und Verteiler der Broschüren vor den Toren.
        Die Stadt hätte diese Genehmigung ausgestellt.

        Aber nein , man man könnte anstoßen weil man ausgestoßen ist.
        Niemals in die Oferrolle schlüpfen ist hier angesagt.

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