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GOTT zog mich aus der Grube des Grauens

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 40 (39),2-3ab.3cd-4ab.18.

Ich hoffte, ja ich hoffte auf den HERRN.
Da neigte ER sich mir zu und hörte mein Schreien.
ER zog mich herauf aus der Grube des Grauens,
aus Schlamm und Morast.
.
 ER stellte meine Füße auf den Fels,
machte fest meine Schritte.
ER legte mir ein neues Lied in den Mund,
einen Lobgesang auf ihn, unsern Gott.
.
Ich bin arm und gebeugt;
der HERR aber sorgt für mich.
Meine Hilfe und mein Retter bist du.
Mein Gott, säume doch nicht!
.

Kommentare

Eine Antwort

  1. Im Schlamm und Morast stehen wir wahrlich allesamt.
    Gottvertrauen zu haben ist unbedingt erforderlich in einem solchen Schlamassel allein in Deutschland .
    Doch gibt es ebenso viele Menschen, welche einzig an Evolution glauben.
    Dagegenzuhalten ist unsagbar schwer, wenn man ausgelacht wurde und verhöhnt.

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