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In Christus allein wohnt die Fülle der Gottheit

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Kol 2,6-15.

Ihr habt Christus Jesus als HERRN angenommen. Darum lebt auch in ihm!
Bleibt in ihm verwurzelt und auf ihn gegründet und haltet an dem Glauben fest, in dem ihr unterrichtet wurdet. Hört nicht auf zu danken!
.
Gebt acht, dass euch niemand mit seiner Philosophie und falschen Lehre verführt, die sich nur auf menschliche Überlieferung stützen und sich auf die Elementarmächte der Welt, nicht auf Christus berufen.
.
Denn in Christus allein wohnt die ganze Fülle der Gottheit wahrhaftig.
Durch ihn seid auch ihr davon erfüllt; denn ER ist das Haupt aller Mächte und Gewalten…
.
ER hat den Schuldschein, der gegen uns sprach, durchgestrichen und seine Forderungen, die uns anklagten, aufgehoben. ER hat ihn dadurch getilgt, dass er ihn an das Kreuz geheftet hat.
Die Fürsten und Gewalten hat ER entwaffnet und öffentlich zur Schau gestellt; durch Christus hat Gott über sie triumphiert.

Kommentare

2 Antworten

  1. Shalom, mir fällt dazu ein:
    „Nichts soll dich ängstigen …

    … nichts dich erschrecken. Alles geht vorüber. Gott allein bleibt derselbe. Wer Geduld hat, der erreicht alles. Wer Gott hat, der hat alles. Gott allein genügt.“
    Teresa von Avila
    Hört nicht auf zu danken 😊
    Danke sein auch für den Unterricht das das Leben uns gibt .
    Ich halte mich wann immer es geht an Jesus Christus. Wir schauen nur auf ihn. Dann bleibt man in der Ebene um Schätze im Himmel zu sammeln.

    Joh 15,5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.
    Joh 15,12 Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.

  2. „Denn in Christus allein wohnt die ganze Fülle der Gottheit wahrhaftig.
    Durch ihn seid auch ihr davon erfüllt; denn ER ist das Haupt aller Mächte und Gewalten…
    .
    ER hat den Schuldschein, der gegen uns sprach, durchgestrichen und seine Forderungen, die uns anklagten, aufgehoben.“

    Die Gefahr besteht, dass der heutige Christ, diese frohe Botschaft als ein für alle mal geschehen wahrnimmt und übersieht, dass sie über Jahre hinweg, beonders aber wieder in unserer Gegenwart bewahrheitet sein will und muss, um seine ganze Wahrheit und Kraft zu entfalten, sie verwirklichen zu können. Und da genügt es nicht schon, dass ein Einzel-Christ bereit ist, mit seinem Leben die erwähnte „Fülle“ zu bezeugen, obwohl das schon viel wert ist!

    In der Lesung, und das will nicht überhört sein, ist ein „wir“ angesprochen.
    Die Gemeinde in Kolossä, vielmehr alle Gläubigen in ihr – und so auch wir Heutigen – sind aufgerufen, mit unserm kleinen, aber wenn es zusammengelegt ist, g r o ß e n sonst doch so kleinen und armseligen Einzelleben, die „Fülle Christi“ in der Welt wirksam werden zu lassen.

    NB. Dieses Wir ist nicht zu verwechseln mit den Anstrengungen oder dem
    solid erscheinenden Programm irgendeiner Partei. Und: Das sollte auch den Parteien klar sein bzw. einsichtig gemacht werden.

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