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Linksgrüne Tumulte im Bundestag bei der Anhörung zur sektoralen Impfpflicht

Am Mittwoch fand die öffentliche Anhörung des Gesundheitsausschusses zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht statt. Die Anhörung wurde aufgrund wiederholter Forderungen der AfD-Fraktion durchgeführt.

Dazu erklärt die Bundestagsabgeordnete Christina Baum (AfD), Mitglied im parlamentarischen Gesundheitsausschuß:

Gesundheitspersonal, Ärzte und Verbände fordern ein Ende der einrichtungsbezogenen Impfpflicht, die per Gesetz am 31.12.2022 auslaufen soll.

Viele Mitarbeiter in den Gesundheitseinrichtungen brauchen endlich Gewissheit, aber der Minister macht wie so oft nur schwammige Aussagen. Bei der unmittelbar zuvor stattgefundenen Ministerbefragung verwies er auf die heranrollende Herbst- und Winterwelle, nach deren Ausprägung dies entschieden würde. 

Unser geladener Sachverständiger, ein Intensivpfleger von der ‚Pflege für Aufklärung‘, übte bei der Anhörung scharfe Kritik an der Bundesregierung und deren langjähriger Gesundheits-Sparpolitik als Ursache für die äußerst schwierige Situation in den Gesundheitseinrichtungen und an der Spaltung des Pflegepersonals.

Daraufhin kam es zu massiven Unruhen im Anhörungssaal aufgrund von Beleidigungen des Sachverständigen durch eine Abgeordnete der Grünen und durch Gäste von der Besuchertribüne, die durch Zurufe die Aussagen des Intensivpflegers bestätigten.

Eine Unverschämtheit leistete sich der Linken-Abgeordnete Gürpinar, der eine Wiener Politikwissenschaftlerin zur politischen Einordnung der AfD befragte und die bestätigen sollte, dass wir als AfD-Fraktion mit unseren Fragen und Anträgen Unsicherheit in der Bevölkerung schaffen wollen. Das genaue Gegenteil ist  der Fall. Diese Menschen wenden sich an uns, weil wir die einzigen sind, die sich für ihre Belange einsetzen.

Foto: Almut Rosebrock

Kommentare

2 Antworten

  1. „REGIERUNGSAMTLICHER BULLSHIT“ – NEUE IMPFKAMPAGNE KOSTET 33 MIO

    https://report24.news/regierungsamtlicher-bullshit-eines-psychisch-auffaelligen-deutsche-kliniken-zerlegen-karl-lauterbach/

    „In Anbetracht der wissenschaftsfernen Falschbehauptungen und Panikmache, die Karl Lauterbach im Fernsehen, in den sozialen Netzen und auch sonst überall, wo man ihn lässt, verbreitet, muss man sich wundern, warum so wenige Mediziner und Wissenschaftler dem Minister öffentlich widersprechen. Eine deutsche Klinikgruppe macht da nicht mit: Die Acura Kliniken Baden-Baden geben dem Ungesundheitsminister in den sozialen Netzen Kontra – und das so richtig. …
    Lauterbachs fragwürdige neue Impfwerbekampagne “Ich schütze mich” verbrennt derweil schlappe 33 Millionen Euro an Steuergeldern – damit hätten Schmitz zufolge mindestens zehn kleinere Kliniken über einen gewissen Zeitraum gerettet werden können. Doch an Rettungsmaßnahmen habe Lauterbach, der “keine Ahnung von seinem Geschäft” habe, kein Interesse: “Der hat nur ein Thema, das heißt Corona und das ist Teil seines ganz persönlichen Krankheitsbildes. Der Mann ist psychisch ernsthaft auffällig.”…
    Lauterbach nannte die Kampagne „ein Lagerfeuer der Vernünftigen“. Bei der Energiekosten-Explosion und möglichen Blackouts dreist, denn da sitzen wir möglicherweise bald. Liegt intellektuell in etwa bei Lauterbachs Toilettenspülungs-Beitrag und dessen angeblichen Kamin-Effekt: „Die Aerosole von der Toilettenspülung der Infizierten im Erdgeschoss und der tiefen Stockwerke landen im Bad der oberen Etagen“, schrieb er einst im wichtigsten deutschen Wissenschafts-Medium, seinem Twitter Account. …

    Lauterbach macht mit einer jungen Mehrfachgeimpften, an long covid leidenden Frau Werbung für Impfstoffe die genau das verhindern sollen. Da fehlen die Worte.

    Der regierungsamtliche Bullshit endet aber nicht: „Das mit den Masken in Innenräumen geht Margarete Stokowski, der Spiegel-Journalistin und Kampagne-Partnerin aber nicht weit genug. Sie sei sich sicher, dass sie sich an der frischen Luft angesteckt habe. Sie sagt: ‘Ich kann nur dazu raten, auch im Freien Maske zu tragen.‘“ Lauterbach traut sich offenbar nicht (mehr), diese Schwachsinns-Forderung selbst vorzubringen – dafür lässt er das Stokowski neben sich erledigen.“

  2. Typisch für Grüne und Linke : ideologisch verbohrt bis zum Gehtnichtmehr, aggressiv, beleidigend , wenn das eigene Narrativ sachlich widerlegt wird. Kein Wunder bei der Ausbildung und Qualifikation derselben. Hassrede in Reinkultur. Nur bei denen erlaubt.

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