Beim Thema Abschiebungen von Straftätern in ihre Heimatländer muss der Schutz der eigenen Bevölkerung eine stärkere Priorität bekommen.
Das forderte der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt (siehe Foto), im Interview mit BILD-TV. Aus diesem Grund müssen dringend Abschiebezentren, die in der Verantwortung des Bundes stehen, geschaffen werden.
Nur so können die Bürgerinnen und Bürger vor gefährlichen Personen, die kein Bleiberecht haben, beschützt werden. Der Bund benötigt dafür auch die notwendigen gesetzlichen Befugnisse für die Bundespolizei.
Quelle: https://www.dpolg.de/aktuelles/news/dpolg-bundesvorsitzender-schutz-der-bevoelkerung-staerker-beachten/
4 Antworten
Sie haben recht! Der Schutz der einheimischen Bevölkerung ist offensichtlich politisch UNERWÜNSCHT – auch wenn manchmal -in Sonntagsreden- das Gegenteil behauptet wird. Die Devise in diesem Land heißt: „Solange es mich nicht selbst betrifft, ist es mir egal“ – das wissen die politisch Verantwortlichen! Robert Habeck fordert einen Abschiebestopp nach Afghanistan – ich habe ihm geschrieben, dass in den letzten 5 Jahren 1000 Afghanen abgeschoben wurden – häufig verurteilte Straftäter, direkt aus dem Gefängnis. KEINE Antwort! So geht „Demokratie“ in diesem Land – politisch unerwünschte Tatsachen u. Meinungen werden nicht z.K. genommen!
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Menschen müssen auch vor diesen unmenschlichen Foltermethoden geschützt werden.
https://www.youtube.com/watch?v=NZ2dyRFhsrw
Damit niemand mehr sagen kann; ich habe von nichts gewusst.
GROTESK, Ihre Antwort!
Träumen ist noch nicht verboten, Herr Wendt; das kommt erst, wenn die Grünen am Ruder sind.
Was glauben Sie: Welche Partei unterstützt Ihre Forderung? Keine, außer der AfD, und mit der wollen Sie ja auch nichts zu tun haben, nicht wahr?
Ist Ihnen schon aufgefallen, dass es im linkslastigen Altparteien-Kartell sogar welche gibt, die nicht mal illegal eingewanderte Kriminelle, sogar Mörder, abschieben wollen?
Und nein, Herr Wendt, auch das ist falsch: „Nur so können die Bürgerinnen und Bürger vor gefährlichen Personen, die kein Bleiberecht haben, beschützt werden.“ Richtig ist: Man darf sie erst gar nicht ins Land lassen!
Ist Ihnen entgangen, dass deutsche ‚Gutmenschen‘ sogar für entsprechenden Nachschub sorgen, in dem sie Schiffe an die libysche Mittelmeerküste schicken, um so genannte ‚Schutzsuchende‘ aus ‚Seenot‘ zu retten? Sogar mit offiziellem Segen, manchmal sogar finanziert durch die deutschen Staatskirchen und anderen links-grünen NGOs!
Freuen Sie sich auf den Wahlausgang im September, denn dann wird alles noch besser!