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MENSCHENRECHTE werden nicht vom Staat verliehen; sie sind im Himmel ewig verankert

Eine Grenze hat Tyrannenmacht:
Wenn der Gedrückte
nirgends Recht kann finden,

wenn unerträglich wird die Last,
greift er
hinauf
getrosten Mutes in den Himmel

und holt herunter seine ewigen Rechte,
die droben hangen unveräußerlich
und unzerbrechlich
wie die Sterne selbst.

Friedrich Schiller,
bekannt als „Dichter der Freiheit“,
in seinem Drama „Wilhelm Tell“
Gemälde: Evita Gründler

Kommentare

2 Antworten

  1. „MENSCHENRECHTE werden nicht vom Staat verliehen; sie sind im Himmel ewig verankert“
    Dazu:
    Mit Verlaub, diesen Titel zusammen mit dem kitschigen Bild, bezogen auf das Schillerzitat, zu posten, finde ich als (anscheinend gemeinte) plakative (besonders stichhaltige) Aussage in diesem christlichen Forum nicht gerade gelungen.
    Nur ein Beispiel, um das das Fragwürdige in dieser Aussage anzudeuten: Was heißt hier „Himmel“ … „ewig“ …?

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