Der Dokumentarfilm „Supernova: The Music Festival Massacre“ schildert die dramatischen Ereignisse des Hamas Terror-Angriffs auf das Musik-Rave im Süden Israels. Mehr als jeder zehnte Besucher des Festivals wurde ermordet, Hunderte weitere verletzt und Dutzende der Teilnehmer von der Hamas als Geiseln entführt und nach Gaza verschleppt.

Der ca. 50-minütige Film enthält Augenzeugenberichte von Überlebenden des Massakers, von Ersthelfern und Echtzeit-Aufnahmen aus mehreren Quellen; die Dokumentation bietet zum ersten Mal eine Zeitleiste des brutalen Angriffs.

Produzent und Co-Regisseur Duki Dror erläutert:

„Das Ausmaß und die Szenen, die wir dokumentiert haben, sind nahezu unvorstellbar und wurden sowohl von Tätern als auch von Opfern gefilmt.

Wir haben Filmmaterial aus Dutzenden verschiedener Quellen gesammelt, darunter von Kameraleuten und GoPros der Hamas, den Mobiltelefonen der Opfer, CCTV-Aufnahmen, Dashcams und von Ersthelfern vor Ort – sie bieten einen beispiellosen, umfassenden und emotionalen Überblick über das Massaker, das am 7. Oktober stattgefunden hat.“

Produziert von Reinhardt Beetz, Duki Dror („Inside the Mossad“, Netflix und WDR/ARTE) und EP/Produzentin Dana Stern („The Devil Next Door“, „The Oslo Diaries“), besteht das Team aus dem preisgekrönten Filmemacher und Produzenten Yossi Bloch (Netflixs „The Devil Next Door“) und Noam Pinchas (VPROs „Murky Skies“).

Quelle: https://newsletter.israel.de/i/zZiAA56hZjYjiIxYNYoFYtTCkjeaIvRNZD6rsnxCrZt-NVra3OzHDA