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OFFENER BRIEF an Kardinal Marx und katholische Bischöfe in Deutschland

Von Klaus Hildebrandt

Ihr Lob und Ihre blinde Unterstützung für Frau Merkels skurrile Flüchtlingspolitik ist inzwischen deutlich abgeflacht. Das hat wohl seinen guten Grund, denn es scheint, als wachten auch die Bischöfe langsam aus ihrem „Traum von ewig“ auf, wissen aber nicht, wie sie ihren Kopf noch aus der Schlinge ziehen können, ohne dass es auffällt.
Die von vielen, so auch von mir prophezeiten Attacken und Anschläge auf deutsche und europäische Bürger, sowie die zunehmenden Beleidigungen und DiskriminieruIMG_20140601_122952ng von Christen durch Muslime sind nicht mehr wegzuleugnen, und es wird noch viel schlimmer werden.

Wer diese Entwicklung nicht kommen sah, verdient weder „Politiker“ noch „Hirte“ genannt zu werden, sofern eine Unterscheidung zwischen beiden überhaupt noch möglich ist. Jeder Tote und Verletzte ist einer zu viel. Er hinterlässt Wunden, die nicht so schnell heilen werden. Selbstverteidigung ist legitim, auch im Völkerrecht.

Aber auch jeder Mensch, der tötet, ob nun psychisch krank oder einfach nur hasserfüllt, wie es viele Muslime aufgrund ihrer Religion nunmal sind, ist einer zu viel, zumal man ihn doch hierher rief.
Wer sich auch nur ein wenig für Politik und das Weltgeschehen interessiert, wird feststellen, dass es wohl kaum ein islamisches Land auf der Erde gibt, das nicht vom muslimischen Terror und Zwietracht bedroht ist.
Aber warum ruft Deutschland Muslime dann zu sich?  Was sind die wirklichen Gründe, wenn die negativen Auswirkungen doch so offensichtlich sind und immer mehr solcher Leute kommen?
 
Ich kann es mir nur so erklären, dass wir es heute in Deutschland mit einer absolut unfähigen Regierung zu tun haben, die weder das Interesse noch die Kraft hat, für Recht und Ordnung einzustehen und wo sich alles nur noch ums eigene Überleben und den monatlichen Gehaltszettel dreht.
Doch es gibt handfeste Gründe, wie der massive, genderbedingte Geburtenrückgang, der schon wenige Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg im neuen Freiheitsrausch seinen Schatten zu werfen begann  – und heute sogar offen auch von der Deutschen Bischofskonferenz (siehe deren Gender-Flyer)  –  und noch schlimmer von den Protestanten in Person des EKD-Vorsitzenden Bedford-Strohm unterstützt und begünstigt wird. RadioVatikan
Hätte Ihnen unser Papst seinerzeit nicht Einhalt geboten, so würden Sie sich auch heute noch an der Ausstellung von Schwangeren-Beratungsscheinen für Abtreibungen beteiligen.
 .
Der „deutsche“ Katholizismus ist wohl zum Scheitern verdammt und er ist es selbst schuld. Der Zyklus der Geschichte scheint sich also doch fortzusetzen und macht auch vor Deutschland keinen Halt. Warum auch, wenn dt. Bischöfe ihre/unsere wunderbare Religion und Morallehre ungeniert und theatralisch-populistisch buchstäblich auf dem Altar opfern, wie es Kardinal Rainer Woelki zu Fronleichnam vor dem Kölner Dom tat.
 .
Umso wichtiger ist es, wenn sich nun vereinzelt Bischöfe wie Stefan Oster oder der Österreicher Andreas Laun zu Wort melden und die Wahrheit offen aussprechen. Wer Vergebung und Buße predigt, sollte sich auch entsprechend selbst prüfen und zu seinen Fehlern bekennen. Nehmen Sie sich ein Beispiel an Ihrem Kollegen Oster und widersprechen Sie der Politik Merkels, solange es noch geht.
 .
Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis einzelne Staaten erste Reisewarnungen für Deutschland verfügen. Wäre es doch nie so weit gekommen, wenn Sie, Eminenzen und Exzellenzen, Ihrer wichtigen Funktion Rechnung getragen hätten.
 .
Wer kann hierzulande noch die abstruse „Politik“ Kardinal Woelkis nachvollziehen? Wäre es da nicht besser, einfach zu schweigen und sich seiner eigentlichen Aufgabe zu widmen, nämlich die Verkündigung des Evangeliums?
 .
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Hildebrandt
.
INFO-Hinweis: Bereits im vorigen Herbst haben wir im CHRISTLICHEN FORUM deutliche Kritik an Kardinal Marx geübt, weil er den Gesetzesbruch der Kanzlerin ausdrücklich gelobt hat: https://charismatismus.wordpress.com/2015/10/05/kardinal-r-marx-wuerdigt-eine-kanzlerin-die-sich-sogar-ueber-das-gesetz-hinwegsetzt/

Kommentare

25 Antworten

    1. Es gibt ja auch ein paar Menschen, die „goodbye Deutschland“ sagen und die gehen ja auch nicht, weil sie hier in Armut oder gar Krieg leben.
      Es gibt sogar Menschen, die irgendwo in „Stille“ leben wollen, unerkannt ☺
      Menschen wollen also aus den unterschiedlichsten Gründen irgendwo „neu“ anfangen.
      Einige verlassen den Regen und ziehen in die Sonne.
      Deutschland gehört nun mal scheinbar zu einem „attraktiven“ Land.
      Wenn die Flüchtlinge nicht in so einer großen Zahl auf einmal gekommen wären, dann hätten wir es nicht mal bemerkt.
      Gestern sind wir über einen Rummelplatz gelaufen (es war auch Feuerwerk) und ich hatte anfangs echt ein mulmiges Gefühl. Es sind da ja auch ne Menge Muslime unterwegs und da guckt man nach einem gefährlichen Islamisten. Man weiß ja nie….
      Genau darum gehts eigentlich. Die Angst vor dem Terror macht uns innerlich unfrei.
      Doch dann habe ich ein Crepes-Stand gesehen und in diesem Stand hing ein Kreuz.
      Friedlich stehen so viele verschiedene Menschen dort an – es geht doch!
      Es gibt in Deutschland viel zu essen, zu trinken und Wohnungen gibt es auch.
      Einwanderer, denen es in Deutschland nicht gefällt, gehen auch wieder weg.
      Es müssen halt die Auswanderungsländer attraktiv werden.
      Es soll Promis geben, die „fliehen“ vor ihren Fans😆 ist das ein berechtigter Grund?

  1. @GsJC
    „Ob Papst Franziskus diese „Flüchtlinge“ auch gemeint hat?“
    Es geht Papst Franziskus bei seiner Aussage um die Herzenshaltung der Menschen. Warum? Weil Jesus nur auf die Herzenshaltung eines jeden Menschen schauen wird. Gut nachzulesen in Matthäus, Kapitel 25 Vers 31 ff.
    Jesu Worte sind klar und deutlich. Wer die Worte Jesu leugnet oder abschwächt, positioniert sich als Gegner Jesu.
    Die Kardinäle Marx und Wölki sind mit ihren Meinungsäußerungen auf der Linie des Papstes. Das ist auch nicht verwunderlich, weil Jesus für diese Personen offenbar der Herr ist.
    Ohne genaue Betrachtung der persönlichen Situation eines jeden Flüchtlings, kommen allgemeinen Aussagen, wie 60% sind Wirtschaftsflüchtlinge, einer Vorverurteilung gleich.
    Ich kenne beispielsweise Flüchtlinge, welche über die Balkanroute nach Deutschland gelangt sind. Junge nette Menschen, welche wegen ihres christlichen Glaubens in ihrer Heimat verfolgt worden sind. Ihr Eindruck kann also täuschen.

    1. Zitat
      Ohne genaue Betrachtung der persönlichen Situation eines jeden Flüchtlings, kommen allgemeinen Aussagen, wie 60% sind Wirtschaftsflüchtlinge, einer Vorverurteilung gleich.
      Zitat Ende
      Flüchtlinge: 60 Prozent sind laut EU-Kommission Wirtschaftsmigranten
      http://derstandard.at/2000029810009/EU-Kommission-60-Prozent-Wirtschaftsmigranten
      http://www.trend.at/politik/fluechtlinge-prozent-eu-kommission-wirtschaftsmigranten-6207278
      Diese Zahlen wurden durch Minister der aktuellen Bundesregierung bestätigt.
      Informieren Sie sich besser und „urteilen“ dann.
      MfG

      1. Was ist mit den anderen 40%? Wie sollen diese Flüchtlinge sich bei solchen verallgemeinernden Aussagen fühlen?
        Die von Ihnen zitierte EU-Kommission kommt aber auch zu folgendem Ergebnis:
        „Es muss eine klare Differenzierung zwischen zu schützenden Asylsuchenden sein und Wirtschaftsmigranten, die zurückgesendet werden.“ – derstandard.at/2000029810009/EU-Kommission-60-Prozent-Wirtschaftsmigranten
        Für die erforderliche klare Differenzierung sorgt die Justiz. Und zwar nach „weltlichen“ Maßstäben.
        Wie aber sind die göttlichen Prinzipien?
        „Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich gekleidet. Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen und ihr seid zu mir gekommen.“ Matthäus 25 Verse 31-46.
        Warum hat Jesus diese Worte gesprochen? Es geht hierbei um das Weltgericht, diese Worte Jesu sind also von großer Bedeutung.
        Sind nicht auch viele der Wirtschaftsflüchtlinge notleidend? Kann uns Jesus nicht auch in diesen Menschen begegnen?

      2. @ Nur Jesus ist der Herr
        Es ist gut, wenn Sie sich zum Thema umfassend Gedanken machen. Ihre vielen Fragen deuten darauf hin.
        Beten und lesen Sie Sie weiter – informieren Sie sich umfassend. Sie werden auch erkennen, dass jeder, der sich hier unter Vorspiegelung falscher Tatsachen und vorsätzlich (Identitätsverschleierung) eine Aufnahme erschleicht, – jedem wirklichen Kriegsflüchtling schadet.
        Wirtschaftsmigranten sind keine Flüchtlinge und zählen zu der großen Gruppe derer, für die es in Deutschland keine Bleibeperspektive gibt.
        Angela Merkel: Schnell-Asylverfahren für Flüchtlinge ohne Bleibeperspektive
        http://www.welt.de/politik/article148495432/Schnell-Asylverfahren-fuer-Fluechtlinge-ohne-Bleibeperspektive.html
        Die Kardinäle Marx und Woelki stimmen Frau Merkel hierin zu.
        Ende der Diskussion!
        MfG

  2. „Ausreiseverbot!
    Der Name Merkel wird lange Zeit für einen unkontrollierten Grenzübertritt und chaotische Masseneinwanderung nach Deutschland stehen. (60% sind Wirtschaftsmigranten und keine Flüchtlinge)
    Es bewahrheiten sich auf dramatische Weise die warnenden Stimmen derer, die „Mutti“ so selbstverliebt in ihrer Entscheidungsvollmachten ignoriert hat, als Sie übervoll irgendeines Geistes ausgerufen hat: „Wir schaffen das!“
    Zu ihrer überschwänglichen und wenig nüchternen Einreiseerlaubnis ist mir entgangen, ob sie die Bürger Deutschlands zuvor gefragt hat. So ist mir bis heute nicht klar, wen Frau Dr. A. Merkel mit „WIR“ gemeint haben könnte. Mich bestimmt nicht.
    Eher den von ihr handverlesenen Kreis der Politiker, der bereitwillig nickt, ihr Beifall klatscht, dem sie die Deutschlandfahne entreißt und der sie in Ihrer „Chaos-Politik“ vorbehaltlos unterstützt, da deren politische Zukunft einzig „noch“ von ihr abhängt.
    Auch deshalb wünsche ich „Mutti“, dass sie ihre Zukunft in Deutschland verbringen muss und erteile ihr hiermit Ausreiseverbot. „Ich schaffe das!“
    Das, was „Mutti“ angerichtet hat, soll Sie auch täglich mit ihren Angehörigen bis zu ihrem Ende auskosten dürfen.
    Möge es Ihr nicht gelingen, sich die Ausreiseerlaubnis zu erschleichen, um sich in Richtung Ausland nach Ost oder West abzusetzen, denn auch ihre Zeit als „Bundeskanzlerin“ wird zu Ende gehen.
    Soll sie das, was sie jedem Bürger der Bundesrepublik Deutschland mit ihren Fehlentscheidungen zugemutet hat, auch selber hier im Land erleben dürfen, in einem Deutschland, dessen Zukunft ohne Zuwanderung so unsicher sein soll.
    Dazu wünsche ich ihr ein langes Leben in einem Deutschland, das unter ihrer Kanzlerschaft zu einem Tollhaus für angebliche Kulturbereicher, Facharbeiter und Grapscher geworden ist.
    Möge „Mutti“ das von mir erteilte „Ausreiseverbot“ als Chance sehen, dass sie vor Ort – wie jeder Normalbürger und gute „Mutti“ auch – ohne Personenschutz und gepanzerte Limousine recht lange in sich gehen darf, um die Konsequenzen ihres Handelns zu tragen.
    Das wäre doch nur gerecht in „Muttis Republik“ – oder?
    MfG

    1. @ GsJC
      aber bitte – es mag Ihnen nebensächlich erscheinen – nennen Sie diese Frau nicht Mutti. Unter Mutti verstehe ich und viele andere verantwortungsvolle Mütter, die sich um die Ihren sorgen.
      MIr kommt diese Frau eher wie ein gepanzertes Monster vor,die ggf. eine Neuauflage der DDR versucht bzw. mit den Linken unseren Staat ruinieren und muslimisieren will. Christen interessieren überhaupt nicht, nicht einmal die Christen, die in den Asylheimen von Muslimen bedroht und drangsaliert werden.Da wird jahrzehntelang um die Gleichberechtigung der Frau gekämpft und dann importiert man den ‚Frauen verachtenten Islam. Wieviel Verwirrung muss nur in diesen Köpfen sein!

  3. Auch wenn Asyl bisweilen missbraucht wird, ist dies kein Grund, dafür zu werben, dass Asylanten und Flüchtlinge bei uns nicht mehr aufgenommen werden!
    Allerdings sollte genau hingeschaut werden, wer wirklich Hilfe braucht!

    1. @röm.kath.
      Das ist genau der Punkt.
      Papst Franziskus hat sich zu diesem Thema wie folgt geäußert:
      Bei seinem sonntäglichen Angelus-Gebet hatte der Papst vor Kurzem dazu aufgerufen, nicht nur Eltern, Freunde, Landsleute oder Christen als „Nächste“ zu betrachten: „Am Ende werden wir nach den Werken der Barmherzigkeit gerichtet werden. Der Herr wird uns sagen: Aber erinnerst du dich? (…) Diese Migranten, die so viele verjagen wollen – das war ich!“ (Bild-Online zum Papst-Aufenthalt in Polen)

      1. Zitat
        Papst Franziskus hat sich zu diesem Thema wie folgt geäußert:
        Zitat Ende
        Bisher hat sich der Papst nur zu Flüchtlingen geäußert, nicht zu Wirtschaftsasylanten !
        60% derer, die in Deutschland eingereist sind und recht locker und flockig über die Bahnsteige gegangen sind, sich erfolgreich – dank Merkel – einer Registrierung im Gastgeberland (!) entzogen haben, gehören zu dieser Gruppe.
        Für diese Leute ist Deutschland nicht mehr als ein Tollhaus, in dem sie sich auf Kosten der Steuerzahler austoben.
        Wenn Sie auch (!) wissen wollen, was Flüchtlinge sind, dann lesen Sie die Fluchtberichte derer, die im II. Weltkrieg von Ost nach West geflüchtet sind.
        Dazu gehören bestimmt nicht die, die im letzten Jahr auf den Bahnhöfen der Balkanroute mit den angeboten Mineralwasser und der Verpflegung verächtlich Fußball auf den Bahnsteigen gespielt haben.
        Ob Papst Franziskus diese „Flüchtlinge“ auch gemeint hat?
        MfG

    2. Genau darum geht’s. Wie es unsere Gesetzgebung vorsieht, sollte jeder Einzelfall geprüft werden. Menschen, die sich z.B. mit Rammboecken Zugang zu Deutschland verschafft haben oder einfach unregistriert an den Grenzbeamten vorbeigehen, haben ihren Anspruch verspielt. Da würde ich eher die Hungernden aus der Dritten Welt, von denen es reichlich genug gibt, reinlassen. Danke für Ihren Kommentar.
      Klaus hildebrandt

  4. Zwar schwindet in unserer Gesellschaft die Zustimmung für Frau Merkels abstruse, völlig verfehlte und wahnsinnige Flüchtlingspolitik, aber nicht die Folgen, die sich daraus ergeben – wie die jüngsten Ereignisse in Bayern zeigen. Merkels Mantra, der Islam gehöre zu Deutschland, ihre unkontrollierte Zuwanderung von zahllosen, sich martialisch bekämpfenden sunnitischen und schiitischen Muslimen ohne ordentliche Identitätsprüfung, war und ist unerträglich. Als hätte diese versagende Politikerin keine Kenntnis über den Islam, der sich längst als Gewalt-Ideologie erwiesen hat, gefährdet sie mit ihrer skandalösen Politik unverantwortlich unsere Bevölkerung. Dieser Frau muss es entgangen oder egal sein, dass es für jeden an Allah glaubenden Muslim Pflicht ist, „Ungläubige“, also Christen und Juden, aber auch abtrünnige Muslime zu töten.
    Es ist bitter, zusehen zu müssen, wie unser Land dadurch in einen chaotischen Zustand gerät, Ängste und Unsicherheit der Bürger ständig zunehmen. Ein Bürgerkrieg in unserem Land könnte durchaus eine weitere Folge sein. Beschämend dabei ist das Versagen einiger „Kirchenfürsten“, die dem Zeitgeist hinterher hecheln und infolge ihres islamophilen Gebarens keine Notwendigkeit erkennen, unseren Glaubensbrüdern, die vor kriegerischer Bedrohung und Verfolgung flüchteten, beizustehen. Einige dieser Bischöfe und der EKD-Vorsitzende Bedford-Strom lassen zu, dass christliche Flüchtlinge in Flüchtlingsheimen von Muslimen drangsaliert, attackiert und mit dem Leben bedroht werden. Von „guten Hirten“ kann also keineswegs die Rede sein, ebenso erweisen sich diese als Feiglinge und vermögen es nicht, die Wahrheit über die missratene Politik der Merkel-Regierung offen auszusprechen. „Ihr Schweigen schreit zum Himmel.“ Im Dritten Reich hätten ihre Amtsvorgänger das Martyrium in einem von Himmlers/Hitlers KZ auf sich genommen.

  5. Hat dies auf Des katholischen Kirchfahrters Archangelus unbotmäßige Ansichten – ob gelegen oder ungelegen. rebloggt und kommentierte:
    Der Liberalala-“Katholizismus“ der in der Regel links gewirkten und konzilsfixierten Bischöfe in Deutschland ist am Ende: die Seminare leer, die meist potthäßlichen, euphemistisch „Kirchengebäude“ genannten Betonburgen werden es vollends sein, wenn die letzten der unseligen „68er“-Generation das Zeitliche segnet haben. Mit denen gehen dann auch ihre (trotz zahreicher ökumenisierter und gegenderter Fassungen) überständigen Gesangbücher, die mit jeder neuen Auflage lediglich verschlimmert wurden.
    Je mehr man sich in der DBK bewußt vom Glauben abwandte, desto mehr wurden die entstehenden Lücken in der Pastoral mit viel weltlicher Aktualität (Umwelt, Sozial- oder Entwicklungshilfepolitik) und einem inhaltsleeren Alle-zusammen-gemeinsam-miteinander-Tralala aufgefüllt. Gläubige Menschen, die in der Kirche mehr suchen als ein bißchen Greenpeace und ein bißchen Solidaritätsgedöns werden abgeschreckt, bei Zweifelnde erweckte der infantile Schlager „Wir kommen alle, alle, alle in den Hi-Him-mel“ kein Vertrauen.
    Eine Kleriker-Generation steht vor den Scherben ihrer Tätigkeit.

    1. Zum Glück hat unser alter Pfarrer für unsere Reise noch ein Gesangbuch angefordert alter Schule, nicht diese heidnische Neuauflage. Ich gebe Kirchfahrer Archangelus völlig recht. In diesen alten Gesangbüchern kann man noch die Mühsal des menschlichen Lebens, des Leidens, des Hoffens und des Vertrauens auf Erlösung nachvollziehen und die Gewissheit, dass unser Sterben nicht das Ende ist, eine Lebensbotschaft also. Da muss man nur an den Kreislauf der Natur denken und speziell denke ich meistens an das Lied „Liebe ist wie eine Rose“ , wo im Frühjahr die abgestorbene Rose wieder blüht, allerdings steht es nicht im kirchlichen Gesangbuch, aber kann unsere Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod als gereinigte Seelen ganz gut ausdrücken. Im Gegensatz zu mancher islamischer Auslegung, wo die Hurerei und die weltlichen Kapriolen und nicht die Menschenwürde an erster Stelle steht, stellt Christus diesem Reinigungsprozess unserer Seele dazu auf, Verantwortung für die Schöpfung und Schöpfungskinder zu tragen, nicht den Turm von Babylon zu bauen wie bei Welcome-Refuges-Verantwortungslosigkeit, die uns einen tiefen Fall und Absturz auf dieser irdischen Welt bescheren wird und wir als unreine Seelen vor dem Schöpfervater stehen werden.

      1. Im allerneuesten Gesangbuch wird wenigstens wieder die Übersetzung der Wandlungsworte „pro multis“ mit „für viele“ (also richtig) wiedergegeben!
        Warum ist diese Richtigstellung aber im offiziellen Messbuch noch nicht erfolgt? Immerhin verfälscht eine falsche Übersetzung die Worte Jesu selbst!

  6. Wie sagte doch einst Ex-Bundespräsident Christian Wulff: „Der Islam gehört zu Deutschland.“
    Ähnliches war auch von Frau Merkel zu hören.
    Ja, nun müssen wir feststellen:
    Der Islam ist da! Er ist angekommen!
    Aber nicht ausschließlich bereichernd, sondern auf beängstigende Weise.
    Dies hat heute besonders Abbé Jacques Hamel zu spüren bekommen.
    Was mag er empfunden haben, als ihm die Kehle durchschnitten wurde?
    Ich erinnere mich noch gut an den Fähnchen schwingenden Kardinal Marx auf dem Münchner Hauptbahnhof und erinnere mich auch an die Worte Papst Franziskus, der uns aufforderte, alle aufzunehmen – „die Guten und die Schlechten“.
    Leider ist dies so manchen sehr schlecht bekommen, sie bezahlten mit ihrem Leben für die begeisterte, der Bevölkerung jedoch aufgezwungene Willkommenskultur.

  7. Nun, damit die Herde sich ihren Hirten unterwirft als Untertane, wird wohl die Maulkorbpflicht für die Meinungsfreiheit bald kommen, wo nicht nur wirkliche Hasskommentare, die geahndet werden sollen, sondern auch kritische Kommentare als Hasskommentare ausgelegt werden können. Man sieht ja schon in einzelnen Foren, wenn Menschen ihre Meinung frei äußern, auch zur Korrektur bereit sind, dass ihnen Hasskommentare unterstellt werden, auch wenn dem nicht so ist. Man darf gespannt sein, wie Kardinal Marx antworten wird, viel Hoffnung, dass er die Kritik annimmt, habe ich leider nicht.

  8. Lieber Herr Klaus Hildebrandt, Sie haben mir fürs Erste (später mehr) 1000prozentig aus dem Herzen gesprochen, weil das augenblickliche Verhalten einiger deutscher Bischöfe für uns treuen Katholiken immer unerträglicher wird.
    Ihnen ein großes Dankeschön für Ihren Beitrag.
    MfG

    1. Ich versuche nur, ein wenig zur Wahrheit beizutragen, denn ich kenne diese Politik aus dem Innern. Sie kennt nur eins: die „Macht“ bzw. „wir/ich schaffe das“. Danke für Ihren ehrlichen Kommentar.
      Klaus Hildebrandt

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