Für einen konsequenten und einheitlichen Schutz der EU-Außengrenzen sprachen sich der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt (siehe Foto), und sein Stellvertreter Heiko Teggatz in einem Gespräch mit dem Abgeordneten des Europaparlaments, Tom Vandenkendelaere, aus.
Teggatz fordert klare Kompetenzen für die europäische Grenzschutzagentur FRONTEX.
Bisher gelten für FRONTEX-Einsätze die nationalen Regeln im jeweiligen Land. Wichtig sei es ohnehin, dass Europa mit einer Stimme spreche. Ein Machthaber wie Lukaschenko verstehe nur eine eindeutige und unverrückbare Haltung. Darin waren sich die Gesprächspartner einig.
Asylanträge deshalb vor Ort in Belarus zu prüfen, wäre eine Möglichkeit.
Quelle: https://www.dpolg.de/aktuelles/news/dpolg-wir-brauchen-konsequenten-schutz-der-aussengrenzen/
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