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STIKO rät allen Mädchen zur HPV-Impfung Aber Mediziner klären über Risiken auf

Die STIKO (Ständige Impfkomission) empfiehlt allen Mädchen von 9 bis 14 Jahren (spätestens aber bis zum 17. Lebensjahr) eine HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs, wobei diese Tumorart  – etwa im Vergleich zum Brustkrebs –  deutlich seltener vorkommt.

Dieser Rat ist allerdings unter Gesundheitsexperten durchaus umstritten.

Darüber hat vor vier Jahren der SWR berichtet. Dabei kritisiert der Beitrag die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung:

„Die BZgA verspricht, schwere Nebenwirkungen seien weltweit auch nach 270 Millionen gegebenen Impfdosen nicht beobachtet worden. Diese Aussage ist schlicht falsch. Dänische Wissenschaftler haben in zahlreichen Publikationen über schwere kardiologische und neurologische Symptome berichtet, die sie in Verbindung mit der HPV-Impfung bringen.

In Japan wurden bereits 2013 zahlreiche Fälle, schwerer Komplikationen öffentlich. Seitdem hat das japanische Gesundheitsministerium seine ausdrückliche Empfehlung der HPV-Schutzimpfung zurückgezogen.“

Sodann hat die Universität Hamburg eine Stellungnahme von Prof. Dr. med. Ingrid Mühlhauser veröffentlicht, in der sie die Vor- und Nachteile einer HPV-Impung auflistet: https://www.gesundheit.uni-hamburg.de/pdfs/gruende-gegen-hpv-impfung.pdf

Im wesentlichen lauten ihre Einwände:
1. Die Spritze wirkt nur, wenn man mit dem entsprechenden Virus noch nie in Kontakt kam. Der Infektionsschutz kann zudem im Lauf der Zeit abnehmen.
(Noch deutlicher erkennen wir dieses Phänomen der kurzen Wirksamkeit bei den Corona-Vakzinen.)

2. Die HPV-Impfung könnte zwar in geringerem Ausmaß auch gegen andere krebserregende Viren wirken (das nennt man Kreuzreaktion). Aber es könnte ebenso sein, dass andere Viren, gegen die nicht geimpft wurde, durch die HPV-Spritze stärker krebserregend wirken (das nennt man Replacement).

Auch Dr. Peter F. Mayer berichtet auf seinem TKP-Blog über besorgniserregende Ergebnisse von Studien zur HPV-Impfung: https://tkp.at/2022/11/06/zunahme-der-krebshaeufigkeit-auch-im-gynaekologischen-bereich/

Kommentare

3 Antworten

  1. Ich habe auch gehört von Dysmenorrhoe, starker und schmerzhafter Menstruation, infolge der HPV-Spritze.
    Verdienst der Pharmafirmen steht (mutmaßlich mit) obenan. Das ist ein Skandal.
    Mit C habe ich jedes VERTRAUEN verloren in WHO, RKI, Medizin, Politik, Medien. Besser so.
    Obwohl es natürlich anders sein sollte…. .
    Der Vertrauensverlust wird NICHT mehr gutzumachen sein.

  2. Ja, man kann auch feststellen, daß fast alle Kinderärzte diese Impfung empfehlen.
    Auch Jungen in dem Alter sollen die Impfung bekommen. Da ist es der Eichelkrebs, wogegen geimpft wird.
    Es wird geimpft gegen alles, was die Stiko empfiehlt.
    Ob diese Kommission noch wirklich unabhängig ist?

    1. Diese Frage können Sie getrost verneinen, das haben deren Entscheidungen seit 2020 immer mehr klargemacht. Vorher hatte man immer wieder mal den Verdacht, seit Corona ist es sonnenklar.
      Und was die Kollegen Kinderärzte im allgemeinen so aufführen, lässt mir die Haare zu Berge stehen.

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