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Studie: Linke denken intoleranter als Rechte

Forscher der Technischen Universität Dresden haben ein Gefälle im Umgang mit anderen Meinungen zwischen Menschen mit linken und rechten politischen Überzeugungen festgestellt. „Wer sich politisch als ‘links’ beschreibt, ist im Schnitt deutlich stärker polarisiert als Menschen, die sich eher ‘rechts’ verorten“, heißt es in der Studie „Polarisierung in Deutschland und Europa“ des Mercator Forum Migration und Demokratie.

Die Forscher gingen der Frage nach, wie gespalten die Menschen in der EU bei verschiedenen Themen sind und bei welchen gesellschaftlichen Gruppen die stärkste Polarisierung beobachtet werden kann. Dafür befragten im Herbst 2022 in zehn EU-Mitgliedsstaaten rund 20.000 Personen.

Laut der Studie neigen Linke insgesamt deutlich stärker dazu, Menschen mit ähnlichen Meinungen als sehr positiv und Menschen mit abweichenden Ansichten als sehr negativ zu beurteilen. Die Forscher bezeichnen das als „affektive Polarisierung“. Auch ein politisch „progressiver“ Mensch, der auf schnelle gesellschaftliche Veränderungen abziele, „tendiert im Durchschnitt deutlich stärker dazu, ähnliche Positionen als sehr positiv, abweichende hingegen als sehr negativ zu bewerten“, führten sie aus.

Besonders beim Klimawandel und dem Umgang mit sexuellen Minderheiten erwiesen sich Anhänger von linken bzw. grünen Parteien als am stärksten ablehnend gegenüber Andersdenkenden. Anders bei Nichtwählern, Christdemokraten und Konservativen: Sie brachten die größere Toleranz für andere Ansichten auf.

Quelle: www.jungefreiheit.de

 

Kommentare

6 Antworten

  1. https://auf1.tv/berlin-mitte-auf1/hedwig-von-beverfoerde-wenn-man-trans-ist-ist-man-hip-ist-man-interessant/

    GENDER KOMMT WIE EIN U – BOOT – KEINER BEMERKT ES, AUF EINMAL IST ES DA – UND DAS IST ABSICHT, DEBATTE NICHT ERWÜNSCHT

    UND DIESES DENKEN BEHERRSCHT INZWISCHEN DIE WELT

    Im wirklich HÖRENSWERTEN INTERVIEW ( DANKE !)

    weist Frau von Bevernfoerde auf die URSPRÜNGE DER GENDER AGENDA  in der Weltfrauenkonferenz Peking 1995 hin.

    Massgebliche IDEENGEBERIN war die Schriftstellerin/ Journalistin
    DALE O LEARY:

    Wenn man DIE ZIELE liest, die sie damals vorgegeben hat, muss man sehen, wieviel davon bereits umgesetzt ist und wird !

    Leider reicht die Verwirrung inzwischen bis hinein in die Kirche
    ( Arbeitsrecht, Leitlinien zur Sexualerziehung Bistum Limburg, Sexualpädogik der Vielfalt auch in kirchl. Kitas und Kindergärten)

    Die HOFFNUNG, die auch Frau Bevernfoerde am Ende des Gesprächs ausdrückt: irgendwann ist der PEAK erreicht, es ist überzogen, und viele Menschen erkennen, so geht es nicht, Kaiser ohne Kleider,
    IN SO EINER GESELLSCHAFT WOLLEN WIR NICHT LEBEN,
    SO SOLLEN UNSERE KINDER NICHT AUFWACHSEN.

    So ein Peak überschritten wurde zB. beim CSD 2022, als sich Gruppen aus dem LGBT Spektrum selbst über Auswüchse der Fetischgruppen etc beschwerten. ( kommendes Wochende m.W.wieder CSD in Berlin )

    https://at.wikimannia.org/Dale_O%27Leary

    (scheint ein alternatives Wiki zu sein, interessant)

    LEITSÄTZE DES GENDERISMUS:

    „Die Journalistin Dale O’Leary (* 1941) hat in ihrem Buch „The Gender-Agenda“ fünf Leitsätze des Genderismus definiert, wie sie im UN-Establishment verankert sind:

    -In der Welt braucht es WENIGER MENSCHEN und MEHR SEX. VERGNÜGUNGEN Vergnügungen.
    – Es braucht die ABSCHAFFUNG DER UNTERSCHIEDE ZWISCHEN MÄNNERN UND FRAUEN
    – sowie die ABSCHAFFUNG DER VOLLZEIT MÜTTER
    – Da mehr sexuelle Vergnügen zu mehr Kindern führen kann, braucht es den FREIEN ZUGANG ZU VERHÜTUNG UND ABTREIBUNG FÜR ALLE und
    – FÖRDERUNG HOMOSEXUELLEN VERHALTENS, da es dabei nicht zur Empfängnis kommt.
    – In der Welt braucht es einen SEXUALKUNDEUNTERRICHT für Kinder und Jugendliche, die zu sexuellem Experimentieren ermutigt, es braucht — die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder[1]
    – Die Welt braucht eine 50/50-Männer/Frauen-Quoten­regelung für alle Arbeits- und Lebens­bereiche. Alle Frauen müssen zu möglichst allen Zeiten einer Erwerbs­tätigkeit nachgehen.
    -RELIGIONEN, die diese Agenda nicht mitmachen, müssen der Lächerlichkeit preis­gegeben werden.[2]

    Über das Programm Gender Mainstreaming schrieb sie in „Die Gender-Agenda“:

    Zitat: «Über das, was Gender will, gibt es keine offene Diskussion. Sie kommt nicht als großes Schiff daher, obwohl sie doch in allen politischen und öffentlichen Programmen verankert werden soll, sondern wie ein U-Boot, das keiner genau kennen soll.»

    Und auf der Seite https://www.dijg.de/

    „Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft“ schreibt C. Vornholt zu den verschiedenen Strömungen auf der Pekinger Konferenz:

    https://www.dijg.de/gender-mainstreaming/dale-o-leary-agenda-konzept-hintergrund/

    STATT EHE, FAMILIE : SEX UNTER „FREUNDEN“

    „Stellen Sie sich vor, Sex unter Freunden wäre die Norm. Stellen Sie sich vor, genitale Interaktionen würden danach beurteilt, ob und inwieweit sie Freundschaft und Vergnügen fördern. (…) VERGNÜGEN IST UNSER GEBURTSRECHT , dessen uns EIN RELIGIÖSES PATRIARCHAT BERAUBT HAT (…) In meiner Vorstellung sehe ich Freunde, keine Familien, die in vollen Zügen das Vergnügen genießen, das uns zusteht, weil unsere Körper heilig sind.“…

    „ZWANGSHETEROSEXUALITÄT“ UNTERDRÜCKT

    Solche Texte sind keine Einzelbeispiele. Sie geben nur ungeschminkt wider, was die Gender-Perspektive im Kern besagt: Die Mann-Frau-Ehe und die daraus folgende Familie seien Ursprung und Urtypus aller Unterdrückung der Frau.
    Befreiung könne es nur geben, wenn die Frau von der Last der Familie und der Kinderpflege befreit sei. Und Befreiung setze zudem voraus, dass Frau und Mann von der Last der Komplementarität, d.h. der Last der „Zwangsheterosexualität“, ja letztlich von allen Schranken bezüglich sexueller Verhaltensweisen befreit seien..

    Anfangs konzentrierten sich die Vertreter der Familienkoalition auf die Textpassagen zu den „SEXUELLEN RECHTEN“ (u.a. das Recht auf Prostitution) und den „REPRODUKTIVEN RECHTEN“ (u.a. das Recht auf Abtreibung). Diese „Rechte“ sollen laut Resolutionstext jedem Einzelnen zustehen..
    Doch bald wurde klar: Das ZENTRALE WORT DES RESOLUTIONSTEXTES WAR “ GENDER“. I
    In fast jedem Abschnitt kam der Begriff vor: Gender-Perspektive, Gender Analyse, Gender Sensitivitätstraining, Gender Aspekte, Gender Fragen usw. In einem Text für eine Weltfrauenkonferenz kam Gender mehr als 200 Mal, das Wort Mutter seltener als zehn Mal vor.“

    DASS DER BEGRIFF „GENDER“ VAGE UND VIELDEUTIG BLEIBT, IST BEABSICHTIGT

    https://www.dijg.de/gender-mainstreaming/gender-revolution-kritische-analyse/ zu Marguerite A. Peeters Gender – Kritik

    „Auf der Weltfrauenkonferenz in Peking 1995 beispielsweise konnte sich die Gender-Ideologie gerade deshalb durchsetzen, weil der Begriff Gender NICHT DEFINIERT wurde und viele Frauen-Delegierte aus der Dritten Welt annahmen, dass mit Gender einfach „Mann und Frau“ gemeint sei. Kurz nach der Konferenz legte sich die UNO aber auf den ideologischen Gender-Begriff fest und forderte alle Mitgliedsstaaten auf, sich an die Gender Perspective zu halten..

    Erstes Werkzeug zur Durchsetzung der Gender-Ideologie ist die SPRACHE: eine bewusst ambivalente, unklare, verschleiernde und verwirrende Sprache. Zahllose Worte wie Freiheit, Gleichheit, Empowerment , Ehe, Familie, Geschlecht, die allesamt positive Assoziationen wecken, wurden in der Gender-Ideologie klammheimlich und radikal umgedeutet. Viele Menschen in der Dritten Welt, für die M. Peeters ihr Buch vorrangig geschrieben hat, wissen davon aber nichts. Und wüssten sie es, würden sie vielem wohl nicht zustimmen..

    Ein Beispiel: Heute spricht man häufig von „Empowerment von Kindern“. Das meint nicht nur das Recht auf bessere Bildung, bessere medizinische Versorgung und Ähnliches, sehr Erstrebenswertes
    für Kinder weltweit. Es meint in der Gender-Ideologie ebenso das Recht von Kindern und Jugendlichen, ihre sexuelle und geschlechtliche Identität autonom bestimmen und leben zu können. Sollte es dadurch zu Konflikten mit den Eltern kommen, soll der Staat eingreifen, um die Rechte des Kindes durchzusetzen und die Elternrechte einzuschränken.“

    DAMIT SIND WIR BEIM HEUTIGEN TRANS – HYPE

    und erkennen, wie wichtig der Embolismus ( Gebet nach dem Vaterunser) ist:
    „Erlöse uns, Herr, allmächtiger Vater, von allem Bösen und gib Frieden in unseren Tagen. Komm uns zu Hilfe mit deinem Erbarmen und BEWAHRE UNS VOR VERWIRRUNG UND SÜNDE, damit wir voll Zuversicht das Kommen unseres Erlösers Jesus Christus erwarten.“

    https://www.katholisch.de/artikel/18875-deshalb-wird-das-vaterunser-in-der-messe-unterbrochen

  2. GENDER, TRANSHYPE UND GEPLANTES SELBSTBESTIMMUNGSGESETZ

    Das Selbstbestimmungsgesetz, nach dem schon Jugendliche den Eintrag des Geschlechts einmal pro Jahr ändern lassen können, soll baldmöglich nach der Sommerpause verabschiedet werden.

    AKTUELLES INTERVIEW MIT HEDWIG VON BEVERNFOERDE

    „Hedwig von Beverfoerde diskutiert bei „Berlin Mitte AUF1“ mit Martin Müller-Mertens über den Transsexuellen-Hype und die fatalen Auswirkungen der Frühsexualisierung von Kindern in Schulen und Kindergärten. Aus aktuellem Anlass ist auch das von der Ampel-Regierung vorbereitete, aber noch nicht verabschiedete Selbstbestimmungsgesetz Thema. Danach sollen schon Jugendliche ihr Geschlecht ändern können. Die massiv durch die Systemmedien betriebene Trans-Propaganda beeinflusst in den Augen von Frau von Beverfoerde vor allem Minderjährige sehr negativ.“

    https://auf1.tv/berlin-mitte-auf1/hedwig-von-beverfoerde-wenn-man-trans-ist-ist-man-hip-ist-man-interessant/

    1. „TRANS IST TREND“ – DOKU

      https://report24.news/dokumentation-entlarvt-trans-wahn-und-zeigt-auch-transsexuelle-distanzieren-sich-vom-lgbt-kult/

      „Trans ist Trend: Wie eine Ideologie unser Land verändert”: So lautet der Titel einer kritischen Dokumentation.. die den LGBT-Wahn durchleuchtet. Ungeschönt wird hier aufgezeigt, was die Regenbogen-Agenda in Wahrheit anrichtet – für Kinder und Jugendliche, die der Propaganda auf den Leim gehen, für deren verzweifelte Eltern, aber auch für Menschen, die seit Längerem als Transsexuelle leben und die nun mit Radikalen assoziiert werden, mit denen sie nichts zu tun haben wollen.“

      1. EINE DEBATTE FINDET NICHT STATT

        https://tkp.at/2023/07/18/trans-ideologie-fressen-entwicklungspaedagogik-auf/

        „Jegliche Kritik an dem gegenwärtigen “Hype” um “Inklusion” und “Vielfalt” wird so schnell wie möglich abgewiesen. Wer auch immer sich “kritisch” äußert, findet sich umgehend im Auge eines “Shitstorms” und muss um seine Existenz fürchten. Dabei gibt es jede Menge an Punkten, die einer breiten Diskussion wert sind, die sich von Entwicklungspädagogik über finanzielle Interessen und Menschenversuche skrupelloser Ärzte (sic) bis hin zu Fragen nach deren soziologisch-wissenschaftlichen Quellen erstrecken.“..
        In vielen Fällen haben Kinder- und Entwicklungspsychologen offenkundig jegliches Wissen über Bord geworfen, das die Wissenschaft über Jahrzehnte angehäuft hat“

        Geschlechts-dysphorische Zustände verschwinden oft im Lauf der Pubertät von selbst, können sich aber verfestigen unter dem Einfluß bestätigender Erwachsenen.
        Im Artikel wird so ein Fall geschildert..

    2. WIE HÄLTST DU ES MIT DER RELIGION ?

      Hat Gott wirklich gesagt, ihr dürft keinen Sex haben ?
      fragte die Schlange

      doch, zum Kinderkriegen schon..

      wie langweilig, sagte die Schlange… 

      da sah die Frau, daß es gut wäre, von den Früchten des Baumes zu essen

      die Menschen bauten einen Turm bis zum Himmel

      der Herr aber verwirrte ihre Sprache

      Angesichts der Hintergründe von Gender Mainstreaming, angeblich 70 Geschlechtern ( nach „Gefühl“) und Trans Hype fühlt man sich wirklich an die ALTEN Motive, die Geschichte vom Sündenfall und Babel erinnert.

      Es ist die FRAGE, W E M WILL ICH GLAUBEN, WEM STIMME ICH ZU ?

      GEBOTE ALS ZAUN, als GEFÄNGNIS, GOTT als der grosse SPIELVERDERBER, der EWIGE UNTERDRÜCKER,
      der mir DAS VERGNÜGEN VERBIETEN WILL, für den schließlich mein Körper da ist, durch die Kirche, das RELIGIÖSE PATRIARCHAT als Erfüllungsgehilfen ( die selbst kein Vorbild sind )

      UNTERSAGT wird mir die freie Entfaltung meiner Persönlichkeit durch (auch frei flottierend) ausgelebte Sexualität, wo doch der Mensch von Anfang an ein sexuelles Wesen ist und die Bedürfnisse ( möglichst ab KITA geweckt und befriedigt werden sollten, später dann auch jenseits des ZWANGS DER „HETERONORMATIVITÄT“ ?

      ODER

      GEBOTE ALS „GELÄNDER“, ALS WEGWEISER ZU EINEM GELINGENDEN LEBEN, stabile BEZIEHUNG, SPANNUNGSVOLLE KOMPLEMENTARITÄT,
      EHE als geschützter Raum und Rahmen jeglicher Intimität, in TREUE gelebt, 
      mit der richtigen Hierarchie auch der familiären Beziehungen (1),
      Gut VORBEREITET durch eine Erziehung,
      die die KINDLICHE SCHAM achtet (statt  mit Frühsexualisierung zur Unzeit zu überwinden),
      eine stabile Identität anbietet (statt zu verunsichern und zu überfordern mit „fluider“ Persönlichkeit, Elisabeth Tuider)
      verankert in den vorgefundenen Gegebenheiten (Ps 139).

      Im ANFANG WAR ES NICHT SO ( Mt 19,3-9) antwortet JESUS auf die Frage der Pharisäer nach der Scheidung:

      Da kamen Pharisäer zu ihm, die ihm eine Falle stellen wollten, und fragten: Darf man seine Frau aus jedem beliebigen Grund aus der Ehe entlassen?
      Mt 19,4 Er antwortete: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer die Menschen am Anfang als Mann und Frau geschaffen hat
      Mt 19,5 und dass er gesagt hat: Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden und die zwei werden ein Fleisch sein?
      Mt 19,6 Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.
      Mt 19,7 Da sagten sie zu ihm: Wozu hat dann Mose vorgeschrieben, dass man (der Frau) eine Scheidungsurkunde geben muss, wenn man sich trennen will?
      Mt 19,8 Er antwortete: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch erlaubt, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen. Am Anfang war das nicht so.
      Mt 19,9 Ich sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch.

      Also, ist man reaktionär, wenn man auf diesen ANFANG VERWEIST und darin den WILLEN GOTTES, des SCHÖPFERS erkennt ?

      Dann kam vor Jahren die Forderung nach TOLERANZ auf
      für andere Lebensweisen.

      Daraus ist inzwischen AKZEPTANZ geworden.
      Der nächste Schritt ist, JEDER SOLL SO LEBEN, weshalb es gilt, die KINDER entsprechend vorzubereiten

      Dann wird schließlich sanktioniert, wer etwa EINWÄNDE äußert.
      Da sind wir mittendrin, wenn es allen Ernstes erwogen wird, „Dead Naming“ unter Strafe zu stellen, dh wenn z B. ein Kind zu seinem Vater, der sich inzwischen als Frau definiert, noch „PAPA“ sagt.

      (1) Mt 19,5 Vater und Mutter verlassen.
      Konsequenz ist gefragt: Mut der Eltern, loszulassen, nicht Hineinregieren wollen („toxische Schwiegermutter“) in die junge Familie
      Andererseits Mut, sich von den Eltern abzulösen und für den Partner zu sein. Quelle familiärer Zwistigkeiten sei oft das Nicht – Beachten der „gesunden Hierarchie in der Familie“, u.a. Christa Meves und Raphael Bonelli weisen daruf hin: als erstes kommt die Einheit in der Ehe, in zweiter Linie die Kinder, dann die Eltern und die weitere Familie.

  3. „Anders bei Nichtwählern, Christdemokraten und Konservativen: Sie brachten die größere Toleranz für andere Ansichten auf.“

    Fragt sich nur, was das beinhaltet: „brachten die größere Toleranz für andere Ansichten auf“? – Sind sie auch „informiert“ und womöglich „intolerant“ genug, um sich für die wahre Sache auch sachlich und wirksam einsetzen zu können?

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