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Unionsfraktion befürwortet bundesweite Einführung von Wachpolizisten

Der Bundesminister des Innern, Thomas de Maizière, hat vorgeschlagen, verstärkt sog. Wachpolizisten einzusetzen. Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Stephan Mayer: PICT0157

„In Zeiten einer steigenden Zahl von Wohnungseinbrüchen und einer zunehmenden Verunsicherung der Bürgerinnen und Bürger unseres Landes im öffentlichen Raum bei einer gleichzeitig großen Belastung der Polizei durch die Flüchtlingssituation und die anhaltend hohe Terrorgefahr, darf es im Interesse der Sicherheit unseres Landes keine Denkverbote geben.

Der Vorstoß des Bundesministers des Innern, über einen Einsatz sogenannter Wachpolizisten nachzudenken, ist daher sinnvoll. Diese benötigen nicht die volle Ausbildung und sind daher schneller einsetzbar. Zudem gibt es dieses Modell aufgrund eines Beschluss der dortigen, von der Union und SPD getragenen, Staatsregierung bereits erfolgreich in Sachsen.

Eine erhöhte Polizeipräsenz auf öffentlichen Straßen und Plätzen und vor allem in Stadtvierteln und Orten, in denen schwerpunktmäßig eingebrochen wird, wirkt bereits abschreckend.

Wer dies als ‚Sparnummer‘ diffamiert, verkennt nicht nur die aktuellen Herausforderungen, sondern lässt auch konstruktive Lösungsvorschläge vermissen. Wir brauchen mehr Polizei auf unseren Straßen und zwar jetzt. Der Bund wird auf Betreiben der Union übrigens bis 2018 über 3600 neue Stellen für die Bundespolizei schaffen.“

Kommentare

7 Antworten

  1. Wenn der afrikanische Kontinent nach Deutschland umsiedeln soll und Frau Schwesig die Leine für die Linksradikalen gekappt hat, nebst Antifa die sich wieder austoben können, werden wir die auch brauchen.

  2. Die linken Züge der SPD vergraulen Wähler und obwohl ich die SPD nicht wähle, gebe ich Steinmeier in dem Punkt Recht, das das Säbelrasseln der EU gegen Russland äußerst gefährlich werden kann, nur weil man den großen Bruder jenseits vom Teich schöne Augen machen will. Überall wo der Weltpolizist eingegriffen hat, Irak wurde es später schlimmer wie vorher und wir sollten mit Vernunft schon versuchen, nicht in einen Streit zwischen den Weltmächten zu geraten, denn dann würde Europa ganz schnell zum Leidwesen der Europäer zum Kriegsschauplatz. Die Polen haben die einstige historische Besatzung und Landannektion vor fast 100 Jahren nie verwunden, aber Hass befeuert nur die Kriege, was Kriegstreiber zu nutzen wissen und Versöhnung und Neuanfang wären ein guter Weg für Frieden.

  3. Zum Thema:
    Ich halte die Idee nicht grundsätzlich für schlecht, allerdings muss man sich genau anschauen, wen man da mitmachen lässt.

  4. Ein Tropfen auf einen heißen Stein wird die potentielle Gefährdung der deutschen Bevölkerung mit hohem Migrationsanteil nicht abwenden. Ich wünschte, wir hätten einen Politiker wie Sarkozy, der gegen die politische Unvernunft in seinem Land und aus Brüssel rebelliert. Dabei hat Frankreich einen verschwinden kleinen Bruchteil von Asylanten aufgenommen, während Deutschland mit Rekorden glänzt und der ohnehin schon gebeutelte Arbeitsmarkt wird den Kollaps der Billiglohnarbeiter nicht verkraften, also dürften bald französische Aufstände auch hier zur Realität werden. Ein amerikanischer Historiker deutet die deutsche Zukunft als nahöstliches Land, übersetzt können wir nie sicher sein, ob nicht irgendwo ein radikaler Islamist (für deren humanitären Schutz in ihren Heimatländern wir Brüsseler Verantwortung übernommen haben) neben uns mit Sprengstoffgürtel steht – und Sarkozie fordert mit Recht von Brüssel ein vernünftiges Asylpaket ein, um die Gefährdung nationaler Mitgliedstaaten durch illegale gefährliche Einwanderung zu senken.
    Kein Volk wünscht sich Grenzen, aber die Mehrheit im Volk hat begriffen, die Notbremse gegen die illegale Einwanderung, die die Sicherheit unserer Bevölkerung gefährdet, muss gezogen werden und die Forderung nach kontrollierbaren Grenzen (ohne Todesstreifen, das wird immer gerne von Propagandisten pauschal verklärt als Einheit) und Transitzonen ist ein Akt der Vernunft, um die eigene Bevölkerung zu schützen, auch da stellt sich Sarkozy vor seine Bevölkerung, die er schützen will. Er kritisiert auch die Vertragsbrüche durch Brüssel, immerhin sind wir Nachbarland von Frankreich mit unseren potentiellen Gefährdern der öffentlichen Sicherheit und die mangelnde Solidarität mit den Mitgliedstaaten und dass Asylbewerber, die angeblich auf der Flucht sind, nur zwei bis 3 Ziele haben und ein Leben in Bulgarien, Griechenland, Italien, Polen usw. nicht dankbar annehmen, alles will nach Deutschland oder Schweden.
    Wo ist da europäische Gemeinschaft, wenn in Transitzonen nicht entschieden wird, in welchen Ländern, wo die Kapazitätsgrenzen der Aufnahmefähigkeit noch nicht gesprengt sind, die Asylbewerber noch aufgenommen werden können, immerhin behaupten sie, sie sind Flüchtlinge, da ist man für die Aufnahme in jedem europäischen Land dankbar.
    Die offenen Grenzen machen es osteuropäischen Diebesbanden immer leichter, Raubzüge in Deutschland zu begehen und dann zu verschwinden, weshalb auch hier kontrollierbare Grenzen sinnvoll wären und die Hilfspolizisten, wie die ticken, das weiß man auch nicht so genau.
    Traurig ist auch der Tatbestand, dass mit dem eigenmächtigen Handeln deutscher Politik die Freundschaft zu Frankreich lädiert wurde und es endlich an der Zeit ist, eine Politik der Vernunft anzustreben, um Deutschland nicht von anderen Mitgliedsstaaten zu isolieren, die schon längst die Notbremse gezogen haben zum Schutz der eigenen Bevölkerung

  5. Noch preisgünstiger und wahrscheinlich effektvoller wären freiwillige Bürgerwehren— ich weiß, das ist natürlich Nazidenke, faschistisch bis in die Knochen und islamophob und fremdenfeindlich und was weiß ich noch – aber es wäre effektvoll und nützlich. Das Sicherheitsgefühl des normalen Menschen würde sich erhöhen, weil tatsächlich für die innere Sicherheit etwas Sinnvolles getan würde.

    1. Ich würde mich schönsten bedanken, wenn mein Nachbar ne Knarre in die Hand bekäme und dann in der Straße den großen Max markierte.
      Übrigens: Wie wollen Sie verhindern, dass eingebürgerte „Mohamedaner“ bei solchen Bürgerwehren mitmachen?

      Wenn es zu einer Bürgerwehr käme, würde ich vielleicht mitmachen und die saufenden und grölenden „autochthonen“ Jugendlichen mal zur Vernunft bringen.

      1. Ich kenne Ihren Nachbarn nicht, bei meinen hätte ich keine Bange. Wenn man keinen Mohammedaner, der sich Muslim, Gläubiger, nennt in einer solchen Gruppe haben will, dann lässt man ihn eben nicht hinein. Saufbolde und Blödlinge zur Vernunft bringen ist natürlich auch ein guter Vorschlag.

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