43 Prozent der Deutschen bereitet eine Verharmlosung der DDR-Diktatur Sorgen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage Erfurter Meinungsforschungsinstituts INSA, die im Auftrag der „Tagespost“ durchgeführt wurde.
Gleichzeitig gaben 28 Prozent der Befragten an, nicht besorgt zu sein. 19 Prozent wissen nicht, wie sie dazu stehen.
Im Westen ist der Anteil derjenigen, denen eine Verharmlosung der DDR-Diktatur Sorgen bereitet, etwas höher als im Osten (45 zu 37 Prozent).
Sowohl bei katholischen wie auch bei protestantischen Befragten ist die Sorge überdurchschnittlich hoch: 51 Prozent der Katholiken und 52 Prozent der Protestanten gaben an, diesbezüglich besorgt zu sein. Dagegen sind 23 Prozent der Katholiken und 25 Prozent der Protestanten nicht besorgt. Von den freikirchlichen Befragten gaben nur 30 Prozent an, besorgt zu sein.
Die Erhebung, für die 2.058 erwachsene Personen im Zeitraum zwischen dem 2. und dem 5. Oktober befragt wurden, schlüsselt die Frage auch nach Partei-Affinität auf. Demnach gaben Anhänger aller Parteien mit Ausnahme der Linkspartei mehrheitlich an, besorgt zu sein.
Webseite der DT: www.die-tagespost.de
Eine Antwort
Siehe auch die Bürgerrechtlerin Freya Klier und die Epoch Times Deutschland Zeitung zu kommunistischen und sozialistischen Ideen und Idealen und Prinzipien und Ideologien usw.