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Zur mangelnden Schutzwirkung der Maske

In immer mehr Bereichen des öffentlichen Lebens entfällt die Pflicht zum Tragen einer Maske. So gilt ab 2. Februar bundesweit im Zugfernverkehr keine Maskenpflicht mehr. Nun zeigt eine Meta-Studie (Zusammenfassung mehrerer Studien) in der Fachzeitschrift „Cochrane Review“, dass das Tragen von Masken die Verbreitung des Corona-Virus nicht bremste.

Dazu erklärt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert:

Die Studie der ‚Cochrane Review‘ belegt, was bereits im Jahr 2020 bekannt war: OP- und FFP2-Masken haben kaum eine Schutzwirkung gegen COVID-19.

Schauen wir zurück: Die WHO sagte im Frühjahr 2020: ‚Wir raten davon ab, Mundschutz zu tragen‘. Das Robert-Koch-Institut riet 2020 ebenso davon  ab: ‚Es gibt keine hinreichende Evidenz dafür, dass das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes das Risiko einer Ansteckung […] signifikant verringert‘.

Der damalige Gesundheitsminister Spahn wusste ebenfalls schon 2020: ‚Auch der klassische OP-Mundschutz, den viele tragen, schützt sehr überschaubar, um es so zu formulieren‘.

Die Maskenpflicht gab es also nur, weil Politik und Medien maskenverliebt waren – wider besseres Wissen.

Die Medien fungierten als Sprachrohr der Maskenlobby, dubiose Politiker fädelten quasi über Nacht Maskendeals ein und Bayerns Ministerpräsident Söder war plötzlich ein Held, weil er am Münchner Flughafen Paletten mit Masken entgegennahm.

Die Verantwortlichen in Bund und Ländern verordneten Schritt für Schritt den Masken-Irrsinn. Erst die Alltagsmaske, später medizinische Masken und schließlich die FFP2-Masken.

Andreas Gassen, der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung brachte es im März 2020 auf den Punkt: ‚Die Verpflichtung zum Tragen eines Mundschutzes ist reine Symbolpolitik‘.  – Viele gutgläubige Bürger haben dennoch alles, was sie bekommen konnten, an Masken, gekauft.

Foto: Dr. Edith Breburda

Kommentare

5 Antworten

  1. Die OP-Masken dienen nur dazu an einer offenen OP-Wunde herkömmliche ,
    bakterielle Keime des Mundes von der Wunde fern-und damit steril zu halten.
    Für die mikroskopisch wesentlich kleineren Partikeln der Viren ist dies nicht
    möglich. Zudem sind Viren des Mundes wohl weniger pathogen für eine Wunde.
    Hauptpathogenität besteht bei Staphylokokken, Streptokokken, Pneumokokken,
    einigen gramnegativen Stäbchen und evtl. bei Neisserien. Inwiefern Influenzaviren
    oder RS-Viren von Masken angeblich abgehalten werden, entzieht sich meiner
    Kenntnis. Gibt es überhaupt Studien darüber? Das wäre interessant.

  2. Es wird Zeit, das Verbrechen unserer Politiker und Bürokraten an unserem Gesundheitswesen zu thematisieren. Das Gesundheitswesen wurde für Trinkgeld kommerzialisiert, ländliche klinische Einrichtungen, die die Notfallversorgung gewährleisten könnten, geopfert. Selbst wenn man akut, besonders als Rentner, krank ist, muss man lange auf den Arzttermin warten, bis es zu spät ist. Diese Politik spielt mit unserer Gesundheit. Autsch, unsere Kassen sind geplündert, wenn man alle Asylanten ohne Gegenleistung einlädt, wen wundert es. Die Forderung, dass einheimische Hooligans oder eingeschleppte Messerkünstler zu Schadenersatz verpflichtet werden, wird entschuldigt mit das Bürgergeld reicht nicht, uns dreht sich die Spirale der Gewalt weiter und Menschen, die dringend Hilfe brauchen, bleiben auf der Strecke. Wie sollten auch überschüssige Pseudowissenschaftler und Quotenpsychologen beschäftigt werden, die unser Gesundheitswesen ebenfalls zur Kasse bitten und vom Gen der Faulenzer profitieren, huch, ich hab Burnout. Unser kaputt gespartes und ruiniertes Gesundheitswesen, das schon in Richtung unterlassene Hilfeleistung geht, gehört auf den Prüfstand!

  3. Pointiert gesagt stand schon vor dem Anfang der politisch angezettelten Maskenhysterie, die einige Unbelehrbare gern in alle Ewigkeit fortsetzen möchten, fest : mit einem Gartenzaun aus Drahtgeflecht wird man keinen Wasserstrahl aufhalten. Da die Größenverhältnisse Wassertropfen zu Drahtabstand und Virus zu Maschenweite der Masken vergleichbar sind, auch einsehbar, wurde auch damals schon von den bösen Querdenkern so gesagt.

    Da aber eine Plandemie durchzuziehen war, konnten Politik und gekaufte Medien auf solche Kleinigkeiten keine Rücksicht nehmen, Panik machen und verbreiten war angesagt. Funktionierte auch wirklich tadellos. Sogar jetzt noch bei einigen.

  4. Und so viele wollen die noch über den 2. Februar hinaus tragen.
    Ich treffe zur Zeit dauernd Leute, die es bedauern, nicht mehr MNS tragen zu müssen.
    Sie sagen, die MNS schützt nicht nur vor Corona , sondern auch vor anderen Viren.

    Wie bekloppt ist das denn? Als wenn die Natur des Atmens mit MNS eingeschränkt werden müsste.
    Ich frage mich bei solchen Menschen, ob die den Bezug zum normalen Leben schon völlig verloren haben.

    Wie sind wir bloß all die Jahre davor klargekommen? 😉

    1. Sind Sie schon einmal in einem öffentlichen Verkehrsmittel im Gedränge von einer benachbarten Person so richtig angehustet oder angeniest worden? Dann lernen Sie eine Maske wahrscheinlich schon schätzen. Ich hatte zu Grippezeiten jedenfalls während der letzten 3 Jahre (Maskentragen!!) keine Erkältung mehr. Und die Japaner machen uns die Masken im Winter seit Jahrzehnten vor…. Woher wohl die geringe Anzahl von Krankenständen dort herrührt? Also auch mal positive Studien lesen….

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