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Chef der Polizeigewerkschaft beleuchtet die deutsche Asylpolitik kritisch

Rainer Wendt ist der fernsehweit bekannteste Polizist in Deutschland. Kürzlich veröffentlichte er seinen fundierten Weckruf „Dreutschland in Gefahr“ (siehe Foto).

Der Bundesvorsitzende der Polizeigewerkschaft hat sich nun in einem Leitartikel erneut mit der Asylpolitik der Bundesregierung befaßt. 45074405z
In der September-Ausgabe des POLIZEISPIEGEL schreibt Wendt über die Entscheidung der Kanzlerin vom vorigen Spätsommer, hunderttausende Flüchtlinge ohne Identitätsprüfung nach Deutschland einreisen zu lassen  –  und über die gravierenden Folgen dieser Politik.

Dies sei vielfach als „humanitärer Akt“ begrüßt worden, so der Polizeichef weiter. Allerdings werde es mit Recht kontrovers diskutiert, daß aus dieser Ausnahmesituation im nachhinein die Regel geworden sei.
Rainer Wendt schreibt zudem Folgendes:
„Als eine Zeitung im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes Auskunft über die Schriftstücke haben wollte, die seinerzeit gefertigt wurden, teilte die Bundesregierung mit, dass darüber keine Akten existierten. Das ist bemerkenswert. Eine Entscheidung, die für die Zukunft unseres Landes, wenn nicht sogar des ganzen europäischen Kon­tinents von großer Bedeutung ist, ohne jeglichen Aktenver merk, ohne Protokoll oder Anweisung?
Wenn man den Darstellungen eines großen Magazins Glauben schenken darf, wurde dies alles innerhalb kürzester Zeit zwischen nicht einmal einer Handvoll Men schen am Handy vereinbart und nirgends schriftlich fixiert. Und die Volksvertretung war bei dieser Handvoll nicht ein mal dabei. Dessen Präsident beschäftigt sich seit sieben Jahren mit den Füllhalterbestellungen der Abgeordneten und ihrer Mitarbeiter, die natürlich akribisch und schriftlich festgehalten wurden.“
vollständiger Leitartikel
Webseite der Polizeigewerkschaft: http://www.dpolg.de/

 

Kommentare

5 Antworten

  1. Renzi und Amtskollegen**in, irgendwo alle tief im Herzen Sozialisten und trotzig, wenn es um den ideologischen Machterhalt geht, als hätten sie nie auch das „Kapital von Marx gelesen, wo eindeutig drin steht, dass Maschinen die menschliche Arbeitskraft ersetzen werden – und somit die ungesetzliche Massenzuwanderung, weil angeblich Arbeitskräfte gebraucht werden, eine Lüge ist. Sie würden in Afrika gebraucht, aber da denkt man teilweise nicht an das Arbeiten, sondern eher in sexuell rückschrittlicher religiöser Gier an die Erweiterung der Bevölkerungsexplosion, die auf Dauer nicht zu ernähren ist. Es geht allein um Macht und Machterhalt und jeder halbwegs vernünftig denkende Mensch weiß, wie die Wirtschaft kränkelt und würde diesen ökonomischen und volkswirtschaftlichen Genozid nicht unterstützen. Doch besessen von ihrem Ideologiewahn werkeln sie eifrig daran (auch Großkonzerne können durch wirtschaftliche Katastrophen zusammenbrechen) und merken nicht, dass sie auch an ihrem eigenen existenziellen Ast sägen, wenn sie afrikanische Verhältnisse in Europa einführen.
    Man arbeitet auf den großen wirtschaftlichen Zusammenbruch hin, um utopisch verblendet eine Ideologie durch zu zwingen und dafür lässt Herr Renzi schon die neuen afrikanischen Gäste vor der lybischen Küste abholen, um die eigene Bevölkerung in Existenznot zu zwingen, und das nur, um sich und Brüssel eine neue Gefolgschaft zu sichern. Wer sich in Seenot begibt, kann nicht davon ausgehen, gerettet zu werden, er tut es auf eigene Gefahr und schon daran sieht man, dass hier vorsätzlich Massen von Gesetzesbrechern, die mehrfach Landfriedensbruch begangen haben, eingeschleust werden.

  2. Haben sich die Bürger schon einmal gefragt, wer die Schleuserbanden bezahlt, denn so arm wie unsere lieben Flüchtlinge sind, können sie mit Ernst nicht sein, denn die Schleuser sind keine Ritter der Barmherzigkeit. Was also ist das Ziel dieser Flüchtlingsinvasion?

    1. Die „Schleuserbanden“ zahlt der europäische Steuerzahler.
      Mittlerweile hat es sich bei den Schleusern herumgesprochen, dass die naiven europäischen „Flüchtlingsretter“ bis vor die Küste Libyens schippern, um die in „Seenot“ geratenen „Wirtschaftsmigranten“ direkt vor Ort aufzunehmen.
      Erst gestern wurden 6500 „Flüchtlinge“ aus Seenot gerettet. Das ist so ein Schwachsinn, wenn ich am Ufer schon sehen kann, wo die Rettungsboote der EU sind.
      http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_78838150/6500-fluechtlinge-im-mittelmeer-in-italien-aus-seenot-gerettet.html
      MfG

  3. Afrikaner gehören zurück auf den afrikanischen Kontinent, man kann mehrfachen Landfriedensbruch nicht noch belohnen und billigend die Bildung gefährlicher Parallelgesellschaften mitten in Europa fördern. Der afrikanische Kontinent gehört in die Pflicht genommen und finanziell unterstützt. Die zukünftigen Generationen Europas tun mit leid, wo Versorgungsmangel durch den Import von gebärfreudigen Afrikanern bis zur Überbevölkerung dazu führen wird, dass Hunger Elend und Not, wie wir sie vom afrikanischen Kontinent kennen, hier die Oberhand gewinnen werden. Wildfremde Kulturen ohne jegliches Gespür für europäische Kultur zu importieren, ist gewissenlos und inhuman. Da sieht man wieder die Primitivität einiger politischer Größen, die in ihrer Gier und in ihrem Größenwahn ganze gesellschaftliche Ordnungen zerstören. Überall dort, wo Eroberungen stattgefunden haben, da haben Zivilisation und Gesellschaft eine Rolle rückwärts gemacht.

  4. So fängt es immer an, wenn Politik sich nicht eingestehen will, auf der ganzen Linie versagt zu haben.
    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/nach-gabriels-merkel-schelte-union-und-spd-werfen-sich-versagen-in-fluechtlingspolitik-vor-14411361.html
    Da will wohl der „Stinkefinger der Nation“ kurz vor dem SPD-Absturz in „Meckpomm“ noch ein paar Punkte machen! 🙂
    —————–
    Die Mär von den hochqualifizierten Facharbeitern, die Deutschland dringend braucht und längst auf allen Kanälen widerlegt wurde …
    http://www.bz-berlin.de/deutschland/70-prozent-der-fluechtlinge-haben-keine-abgeschlossene-berufsausbildung
    http://www.abendblatt.de/nachrichten/article207587901/88-Prozent-der-anerkannten-Fluechtlinge-haben-keine-Ausbildung.html
    MfG

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