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Die Abschaffung der bürgerlichen Familie?

Von Birgit Kelle

Für den FOCUS habe ich eine Analyse verfasst, was uns in der kommenden Legislaturperiode erwartet, wenn die „Ampel“ tatsächlich ernst macht. Fakt ist, der Perspektivwechsel auf Kinder und Familie aber auch die Implementierung der Gender-Perspektive wird unter den Augen der völlig versagenden CDU und CSU seit Jahren vorbereitet.
Hier ein Ausschnitt aus dem Text:

„Gesetzesinitiativen lesen sich wie ein Entwurzelungs-Programm kommender Generationen: Mit-Mutterschaft für zwei Frauen ohne Nennung des Vaters, Vier-Elternschaft (wie es die FDP gerne hätte), Adoptionsrecht für Homosexuelle, Legalisierung von Eizellspende, Embryonenspende und zum Einstieg der vorerst „nicht-kommerziellen“ Leihmutterschaft, krankenkassenfinanzierte assistierte Samenspende für alleinstehende Frauen, neue selbstdefinierte Geschlechtseinträge von „non-binär“ bis „divers“ für Geburtsurkunden und Reisepässe, Kinderrechte in die Verfassung, Geschlechterwechsel ab 14 auch ohne Einverständnis der Eltern und nicht zuletzt als wesentlicher Baustein der Ersatz des aktuellen Transsexuellen-Gesetzes durch ein neues „Selbstbestimmungsgesetz“, bei dem ohne Arzt und Therapeut sich jeder selbst sein Geschlecht auf dem Standesamt „definiert“. Damit würde sich die Politik final von biologischen Faktoren zur Bestimmung von Geschlecht und Elternschaft verabschieden.“

Den ganzen Beitrag lesen Sie hier unter dem Link

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Kommentare

6 Antworten

  1. Das sind nun eben die Folgen von jahrzehntelangem „Augen zu und Zähne knirschend CDU“. Es gab und gibt Alternativen. Siehe weiterhin Judith Reisman aus den USA und Prof. Annica Dahlström und den „Bund Katholischer Ärzte“ (BKA) Deutschland und auch den Theologen und Philosophen und Journalisten David Berger mit seinem Weblog „Philosophia Perennis“ und den „Politically Incorrect“ Weblog n und die „Junge Freiheit“ oder das Zeit-Fragen Magazin aus der Schweiz.

  2. Wo ist das Problem niemand wird zu etwas gezwungen, wenn die Mehrheit einer Regierung die Mehrheit gibt, die so etwas möchte, ist ja alles bestens Kinderrechte z.B. sind extrem wichtig den oft brauchen Kinder Schutz ,und Kinder sind kein Besitz der Eltern
    Würde es nach diesen Herrschaften wie Frau Kelle gehen wären Schwule immer noch kriminalisiert . Nach dem _jahrzehntelangen Gesellschaftspolitischen Bremsen der CDU/CSU wird es Zeit für einen Modernisierungsschub

    1. Guten Tag,
      Sie irren sich, Frau Kelle hat sich noch nie dafür ausgesprochen, Schwule zu bestrafen. Sie setzt sich für den Schutz von Ehe und Familie ein, sie ist selber Familienmutter – und das ist alles auch gut so.
      Wenn der Staat sogenannte „Kinderrechte“ propagiert, um das Elternrecht auszuheben, das im GG fest verankert ist, um gleichsam die „Hoheit über die Kinderbetten“ zu erlangen, dann ist das übergriffig. Das Elternrecht auf Erziehung ist ein Abwehrrecht gegen staatliche Willkür – dies dürfte man aus totalitären Systemen wie NS und „DDR“ gelernt haben.
      Freundlichenm Gruß
      Felizitas Küble

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