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Die CSU zum CDU-Wahldesaster: Statt "Wir schaffen das" muß es "Wir ändern das" heißen

Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Horst Seehofer hat nach dem Ergebnis der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern den politischen Kurs in Berlin stark kritisiert. In der „Süddeutschen Zeitung“ betonte Seehofer, die Flüchtlingspolitik sei „nur ein Ventil, die Problematik liegt wesentlich tiefer“. Er sei überzeugt, dass dahinter eine Systemkritik stecke. alle_parlamente_01_59949a9a6f

Seehofers wiederholte Aufforderung zur Kurskorrektur in der Flüchtlingspolitik sei nicht aufgenommen worden, das „desaströse“ Wahlergebnis in Mecklenburg-Vorpommern eine Folge davon. „Die Menschen wollen diese Berliner Politik nicht,“ so der CSU-Chef. Inhaltlich müsse nun eine klare Orientierung erkennbar werden: „Steuern, innere Sicherheit, Rente, Zuwanderung – spätestens September, Oktober muss eine Klärung her.“ 
Die CSU-Landesgruppenchefin im Deutschen Bundestag, Gerda Hasselfeldt, und der bayerische Finanzminister Markus Söder haben zudem eine umfassende Analyse der Wahlergebnisse gefordert. „Es geht darum zu zeigen: Wir haben verstanden“, betonte Hasselfeldt. Die Flüchtlingspolitik sei ein großes Thema gewesen, „aber auch Ventil für viele andere diffuse Ängste,“ so die Landesgruppenchefin.
Auch Finanzminister Söder stellte klar: „Aus einem „Wir schaffen das“ sollte eher ein „Wir haben verstanden und wir ändern das“ werden.“
Quelle: http://www.csu.de/aktuell/meldungen/september-2016/seehofer-fordert-kurskorrektur-in-berlin/

Kommentare

4 Antworten

  1. Da wird aber Mutti Merkels Gefolgschaft von Grünen, SPD und Linken nicht mitmachen, die haben sie ja schon als Heilige verehrt, bis auf Wagenknecht. In dem Moment, wo uns die Kanzlerin aufregende geopolitische Spiele verspricht, hoffe ich, dass jemand ihr das Mikrophon klaut und das weiße Taschentuch, ne das nicht, aber Entwarnung gibt, war nur ein kleiner Scherz. Was muss diese Frau noch alles anrichten, reicht das Elend der vergewaltigten Frauen und Kinder noch nicht, dass Überfälle zum Tagesgeschäft gehören……
    Oder ich bin zu blöd, den Sinn zum Wohle unsere Bevölkerung dahinter zu verstehen.

  2. Ja die Wähler haben Angst, Angst dass durch die globalen Verstrickungen die Politiker geschaffen haben, insbesondere……. unser Frieden in Gefahr ist. In Brüssel tanzt man wie Rumpelstilzchen um die Stühle und sehnt sich nach der NWO, was ohne militärische Operationen kaum möglich ist. Daher ist es zu begrüßen, dass besonders Außenminister des Ostblocks darauf dringen, gegenüber Amerika selbstständiger zu werden.
    Nur die Monarchin könnte uns da enttäuschen.

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