Der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler (siehe Foto) hat sich für eine bundesweite Aufhebung der Maskenpflicht ausgesprochen.
Vor dem Hintergrund, dass das Robert-Koch-Institut (RKI) jetzt bekannt gegeben hat, das 84 Prozent der Erwachsenen mindestens einmal und bis zu 80 Prozent vollständig geimpft sein könnten, stellt sich für Schäffler die Frage, ob die Einschränkungen noch verhältnismäßig seien.
„Ich meine nein“, sagte der Liberale dem Westfalen-Blatt. Für ihn sind die mangelnde Erfassung der Zahlen sowie die Verzerrung der Impfdaten ein Skandal, der Konsequenzen haben müsse.
Quelle und weitere Meldungen hier: https://mailchi.mp/9765357d2f80/corona-manahmen-bundeswehr-liegenschaften-brexit-5154176?e=381694bcc7
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2 Antworten
Die MNS-Pflicht aufheben? Das will doch nicht ein mal mehr das deutsche Volk. Die haben sich daran gewöhnt und nur wenige haben im Anfang sich dagegen aufgelehnt. Die meisten würden die Masken gerne weiterhin und an noch mehr Stellen im alltäglichen Leben tragen.
Viele setzten die Maske vor der Haustüre auf und erst, wenn sie heimgekehrt sind, wieder ab. Auf Fahrrad und beim Waldspaziergang ist die Maske ein alltägliches Bild des Mitbürgers geworden.
Kirchenbesucher sind da besonders eifrig. Als die Maskenpflicht im Sommer von den Bistümern im Gottesdienst nicht mehr nötig war, sassen 98% in unseren Gemeinden noch weiterhin mit Maske im Kirchenraum.:-(
Die Schüler haben nichts mehr gegen die Maske einzuwenden, weil damit die Schule und Sport und sonstige Freizeitaktivitäten weitergehen kann. Sie haben Ängste bekommen, wieder eingeschränkt zu werden. Gerade die Jüngsten.
Alles könnte, wie hier im Artikel gefordert, auch ohne MNS weitergehen
Die bringen nämlich nicht viel.
Das Corona-Virus jedenfalls ist kleiner und kann durch die medizinische Maske durchgehen. Und die Masken auch FFP2 (habe selten einen gesehen, der seine FFP Maske dicht an der Nase anliegen hat) werden zu 90 % nicht richtig angewendet, womit die Wirksamkeit weiter sinkt.
Es ist ein seltsames Phämome , dass der deutsche Michel sich immer wieder nahezu gerne der Obrigkeit unterordnet. Und dann auch die Anordnungen , auch wenn diese keinen SInn machen, übergemäss ordentlich ausführen will.
Wir waren mal ein Land der Dichter und D e n k e r. Das Denken ist nicht mehr die Stärke dieses Landes. Daraus sind ideologische , rechthaberische Debatten um ein Thema geworden. Eben ein starker Linksruck.
Ich kann es mir auch vorstellen, dass der Gottesglaube geschwunden ist. Die Menschen vertrauen auf keinen Gott mehr, der im Leben der Menschen lebendig ist.
In der schwersten Zeit am Anfang der Corona-Krise wurden sogar die Kirchen geschlossen.
Mir erzählte eine Frau, dass in dem KH, wo ihr Sohn schwer krank auf einer Station lag, in der ganzen Zeit dieses Jahres kein katholischer Priester im Krankenhaus war.
Nur einen evangelischen Theologen hätte man aufsuchen können.
Die Angehörigen musssten einen katholischen Priester für den Kranken selbst anfordern.
Das trägt nicht zum Gottvertrauen der Kirchenmitglieder bei.
Nicht nur, dass viele Bürger die Maske tragen, wo sie gar nicht nötig wäre (z.B. im Freien oder auf dem Fahrrad) – die Politiker haben realisiert, dass sie Anordnungen treffen können, ohne dass wesentlich aufbegehrt wird. Und jene, die aufbegehren, werden entweder lächerlich gemacht oder ihr Ansehen wird bewusst beschädigt.
Politiker werden also daran interessiert sein, das System so lange als irgend möglich am Leben zu erhalten, gibt es ihnen doch das großartige Gefühl von Macht über andere.
Und sie können darangehen, den Umbau der Gesellschaft auch weiterhin zu fördern bzw. ihn zu vollenden – ganz nach ihren Vorstellungen selbstverständlich.
Denn dass es bei all den abstrusen Maßnahmen um die Bekämpfung einer schrecklich schlimmen Krankheit geht, nehme ich den Politikern inzwischen nicht mehr ab.