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Hält KGE – die grüne Fraktionschefin – Väter bei einer Familie für entbehrlich?

Der AfD-Bundessprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen (siehe Foto) hat am 12. April auf Facebook eine Stellungnahme veröffentlicht, die sich kritisch mit Ansichten und Äußerungen der grünen Fraktionsvorsitzenden Katrin Göring-Eckardt KGE) befaßt.
Wir veröffentlichen hieraus einige Auszüge:  

„Diese Frau steht wie kaum eine andere für die vollkommene Ablehnung all dessen, was Deutschland in der Vergangenheit einmal ein vernunftgeleitetes Land sein ließ.

So ist, glaubt man Frau Göring-Eckardt, Willkommenskultur bekanntlich der beste Schutz vor Terroristen. Eine bahnbrechende Erkenntnis, die Experten für innere Sicherheit zu Tränen rührt – seien es Tränen des Lachens oder auch der Verzweiflung.

Auch eine Sicherung der deutschen Grenze lehnt sie ab, da sie das Thema Grenzschutz irgendwie an die DDR erinnere, aus der man bekanntlich nicht ausreisen durfte.

Nun, auch wenn es für Deutschland ein herber Verlust wäre, auf solch ein intellektuelles Schwergewicht zu verzichten: Unsere Bürgerpartei verspricht hiermit hoch und heilig, sich im Falle der Grenzsicherung für eine freie Ausreise von Katrin Göring-Eckardt einzusetzen.

Deutschland braucht bekanntlich nicht nur qualifizierte Zuwanderung, sondern „wir brauchen hier auch Menschen, die in unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich zu Hause fühlen können.“

Auf derlei junge, kräftige, vom Steuerzahler lebenslang zu alimentierende Sofort-Rentner hat Deutschland jahrzehntelang händeringend gewartet – nun sind sie endlich da.

Jetzt hat sie auf einem anderen Politikfeld nachgelegt: Unser parlamentarischer Geschäftsführer Jürgen Braun fragte sie jüngst im Bundestag, wer aus ihrer Sicht denn alles zu einer Familie gehört. Er tat dies vor dem Hintergrund, dass es in Pinneberg mittlerweile staatlich geduldete Polygamie eines Syrers gibt.

Auf diese Frage hin sah sich das hellste Licht am grünen Firmament genötigt, ihr Familienbild energisch deutlich zu machen: „Mutter und Kinder, das ist für mich Familie, genau das. Mutter und Kinder!“

Halten wir also fest: Mutter und Kinder, das ist für Frau Göring-Eckardt Familie. Väter kommen in ihrem Familienbild nicht mehr vor, sie bedürfen daher keiner Erwähnung.“

Quelle und vollständiger Text hier: https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/

Kommentare

7 Antworten

  1. Gut so!
    Mit jedem Satz hat Prof. Meuthen recht und hat es, wie immer, rhetorisch gut ausgedrückt.

    Göring-Eckardt ist völlig einseitig mit ihrer Aussage:
    Mütter und Kinder gehören zu einer Familie.
    Ein Quatsch, bei uns (und in meiner ganzen Verwandtschaft) gehört auch der Vater dazu!

    ABER: Einseitig sind leider auch alle, die allein erziehende Mütter vergessen!
    Sie leisten am meisten.
    Wie gerne würde so manche Frau den Vater ihres Kindes heiraten. Aber wenn er nicht will, kann ihn auch die Frau nicht dazu zwingen.

    Wie oft muss sich eine alleinerziehende Mutter aber rumstreiten, weil der Unterhalt für ihr Kind nicht bezahlt wird?
    Dauernd haben die Frauen allen Ärger, der sich auch auf ihr Kind auswirkt!
    Manche Väter haben auch kein Geld für den Unterhalt, weil sie von Hartz4 leben.
    Um allein erziehende Mütter sollte sich Politik besonders kümmern!

    Und aufhören mit dem Geschwätz, nur wenn der Vater in der Familie dabei ist, können Kinder gut erzogen werden.
    Ein Quatsch, es kommt immer darauf an, WIE der Vater sich um sein Kind kümmert.
    Es gibt genug Väter, denen der Job und die Karriere wichtiger ist und sie viel auf Geschäftsreisen sind.
    Oder gerade Politiker, wann haben sie denn Zeit für ihre Kinder, wenn sie in Berlin sind und die Frau lebt weit weg von Berlin?? (siehe Seehofer, seine Frau lebt in Bayern)

    Dabei kenne ich es auch anders! Nicht nur bei Frau Weidel bin ich überzeugt, dass die beiden Kinder gut erzogen werden.
    Ich kenne eine alleinerziehende Mutter mit einem 8 jährigem Kind, ein Junge.
    Der Vater lebt aus beruflichen Gründen ca. 400 km entfernt, hat längst eine neue Partnerin und besucht den Jungen nie, bezahlt aber wenigstens den Unterhalt regelmäßig.

    Aber, wer kümmert sich um den Jungen, wenn die Mutter mit gutem Job (!) keine Zeit für ihn hat?
    Ihre eigene Mutter! Viele Frauen wären froh, ihr Kind könnte die Oma betreuen.

    Die Oma von dem Jungen ist mit 72 J. gesund und fit.
    Jeden Tag, wenn er von der Schule kommt, steht das Mittagessen auf dem Tisch.
    Sie fragt ihn nach der Schule und kümmert sich darum, dass die Hausaufgaben sauber gemacht werden!
    Fazit: Zwei Frauen erziehen den Jungen, der keinerlei Auffälligkeiten hat.
    Sondern ein aufgeweckter, intelligenter Junge ist, der in zwei Jahren aufs Gymnasium gehen wird.

    Dieser tollen Frau und Oma (die ich persönlich kenne) wünsche ich noch viele gesunde Jahre.
    Sie leistet viel für ihr Enkelkind!
    Aber nicht die Redner, die ihre Parolen bringen, nur mit einem Vater in der Familie könne man ein Kind gut erziehen.

  2. Die Mehrheit der Grünen sind meines Erachtens sexuell überprogrammiert und geistig unterbelichtet, so dass die Nähe zum Bordell nicht überrascht. Umsonst fallen sie nicht immer wieder durch Kinderschänder-Skandale auf und wollten Sex mit Kindern straffrei stellen. Für die meisten von denen sind Menschen sexuelles Spielzeug, mehr nicht, welches sie wie tägliches Essen konsumieren, los gekoppelt von Verantwortung und Liebe. Dies zeigt auch die Aktion von Frau Scharfenberg und Frau Roth, wo sie dafür warben, dass Pflegebedürftige, wo die meisten sich nicht wehren können, malträtiert zu werden, Sex auf Rezept zu verordnen, als kleine ABM für Prostituierte.
    Diese Grünen haben auch keine Skrupel, über den menschlichen Körper des anderen diktatorisch zu bestimmen, wenn sie Quoten für Abtreibung und Geburten nach Plan festlegen wollen und diktatorisch schon in das Intimleben der KITA-Kinder eingreifen wollen und es als Aufklärung tarnen. Von daher verwundert es nicht, dass die Grünen Deutschland zum größten Bordell umgestalten wollen. Diese Menschen verachtende Partei gehört ein für alle mal weg.

  3. „Mutter und Kinder, das ist für mich Familie, genau das. Mutter und Kinder!“
    Gern würde ich Katrin G-E fragen:
    Wie sind ihrer Meinung nach eigentlich ganz zu Beginn die Kinder in Mutters Bauch gelangt, so ganz ohne die Mitwirkung des (nicht vorhandenen) Vaters?

    Hat es womöglich einmal Samen vom Himmel geregnet, die Frau hat ihn erfreut aufgesammelt und ihn irgendwie und auf geheimnnisvolle Weise in ihren Bauch befördert?

    Meine Achtung für Politiker bestimmter Ausrichtung sinkt immer tiefer und nur eine Portion Ironie kann da noch helfen.

  4. KGE ist eine unbelehrbar Frau, die sich auch nicht scheut, Jesu Botschaft des Gottes der Liebe zu ignorieren. Dieser Hass mag sich gebildet haben, als ihre Mutti, als sie 17 war, bei einem Autounfall um das Leben kam und auch sonst muss in der Tanzschule in Friedrichroda, Thüringen, mit ihrem Vater nicht alles zum Besten gewesen sein.
    Wer weiß, was für einen tyrannischen Vater sie hatte, den sie verachtet und auf alle Männer überträgt. Dass sie aber alle Ostdeutschen frech zu Flüchtlingen der BRD erklärt und unterschlägt, dass Deutschland nur durch den Krieg zum geteilten Land inne wohnt, wo viel persönliches Familienleid seinen Ursprung hat, schlägt dem Fass den Boden aus. Sie war schon immer ein Spaltpilz der Deutschen, voller Hass auf ihre Herkunft, und da sie ohne Studienabschluss Karriere in der SED gemacht hat, denn sonst wäre sie als Ungelernte in der DDR gezählt wurden, da sie es ja auch nicht nötig hatte, danach eine Lehre zu absolvieren.
    Was mich überrascht hat, zu erfahren, sie war mit Angela Merkel in der Widerstandsbewegung „Demokratischer Aufbruch“, wo Wolfgang Schnur als Stasi-Spitzel bekannt war und diese Damen rechtzeitig wussten, dass der Wind sich dreht und die DDR nicht mehr zu halten ist.
    KGE ist eine durch und durch ultralinke Rote. Wenn KGE so gegen Männer in einer Familie ist, sich als Genderpuppe aufschwingt, hat sie wohl auch ein Identitätsproblem mit ihrer Sexualität…
    Deshalb versucht sie, heranwachsenden Damen den Feminismus einzuhämmern, als hätte sie die Frauen von der lästigen Männerdominanz befreit. Feminismus ist ein krankes Propagandawerkzeug und entstellt den Kampf vergangener Generationen für Frauenrechte, denn im Feminismus wird nicht um Frauenrechte gekämpft, sondern lediglich ein Machtkampf angezettelt, der Männer diskriminieren soll. Da KGE auch noch doof ist, begreift sie nicht, dass man Wissen und Können braucht, eine erfolgreiche Politik für das Volk und für die Wirtschaft, Kultur und Kunst braucht. Anstatt Vernunft will sie mit Frauenquoten an ungeeigneten Stellen den Kampf gegen Männer fortsetzen und sie hasst unser Volk für das, was ihr vielleicht in der eigenen Familie angetan wurde.

  5. Absolut entbehrlich sind die Dummschwätzer_Innen nach Art dieser im Denken verkorksten Dame! Diese Frau will sich eben mal wieder in Erinnerung bringen.
    Sie sieht wohl die Zeugung in der Retorte als Modell für die Zukunft.

  6. …..sie ist beratungsresistent.

    Für diesen Typus gibt es in Deutschland eine ziemlich große Klientel, deshalb auch unbegreiflich viele Anhänger der grünen Ideologie.
    Anders ist es bei den Wählern der Grünen Partei in der Gruppe Lehrer und Journalisten.
    Die wählen Grün, weil sie gegen alles sind, gleichzeitig aber aus eigener Erfahrung / Kenntnis wissen, dass Grüne niemals Deutschlands politische Geschicke als Regierungspartei lenken werden.
    BaWü spielt da keine Rolle, man hat den MP Kretschmann als wunderbares Placebo.

    Frau Göring ist und bleibt unbelehrbare Reizfrau für jede Frau und Mann mit Verantwortung, besonders wenn diese deutschen Bürger/innen ganz „konservativ“ leben als Familie mit Mann und Frau, vielleicht sogar mit großer langer Tradition in der Heimat.

    Vielleicht hilft ein Banner mit der Aufschrift H e i m a t , um Frau Göring zur Verzweiflung mit Aufgabe zu bringen ?

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