1) Du großer Gott, wenn ich die Welt betrachte,
die Du geschaffen durch Dein Allmachtswort,
wenn ich auf alle jene Wesen achte,
die Du regierst und nährest fort und fort,
Refrain:
dann jauchzt mein Herz Dir, großer Herrscher, zu:
Wie groß bist Du! Wie groß bist Du!
Dann jauchzt mein Herz Dir, großer Herrscher, zu:
Wie groß bist Du! Wie groß bist Du!
2) Blick ich empor zu jenen lichten Welten
und seh der Sterne unzählbare Schar,
wie Sonn und Mond im lichten Äther zelten,
gleich goldnen Schiffen hehr und wunderbar,
Refrain:
3) Wenn mir der Herr in Seinem Wort begegnet,
wenn ich die großen Gnadentaten seh,
wie Er das Volk des Eigentums gesegnet,
wie Er’s geliebt, begnadigt je und je,
Refrain:
4) Und seh ich Jesus auf der Erde wandeln
in Knechtsgestalt, voll Lieb und großer Huld,
wenn ich im Geiste seh Sein göttlich Handeln,
am Kreuz bezahlen vieler Sünder Schuld.
Refrain:
Der Hinweis auf dieses schöne Lied stammt von unserem Leser Ernst Friedel.
Hier singt es Oswald Sattler: https://www.youtube.com/watch?v=2U2gZSPETEA
Der Text stammt von Carl Boberg (1859 – 1940), Schweden, und wurde von Manfred von Glehn (1867 – 1924) in die deutsche Sprache übersetzt
Eine Antwort
„Wenn mir der Herr in Seinem Wort begegnet,
wenn ich die großen Gnadentaten seh,
wie Er das Volk des Eigentums gesegnet,
wie Er’s geliebt, begnadigt je und je, …“
Hier wird ein als „schönes Lied“ qualifiziertes Lied angeboten. – Soweit so gut, je nach Geschmack.
Im Text des Liedes kommt das „Volk des Eigentums“ vor.
NB. Dieses Volk war auch imstande, seinen Gott als Schöpfer aller Welt und seiner Geschöpfe zu preisen. Ob das allen bewusst ist?