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Ministerpräsident Viktor Orbán verteidigt bei CSU-Besuch die Asylpolitik Ungarns

Bei seinem Besuch der Klausurtagung der CSU-Landesgruppe im Kloster Seeon hat der ungarische Regierungschef Viktor Orbán (siehe Foto) die Flüchtlingspolitik seines Staates verteidigt.

Er erklärte: „Die Europäer haben einen klaren Willen, man könnte sagen, der Wille des Volkes ist eindeutig: Sie wollen nicht unter Terrorgefährdung leben, sie wollen, dass es Sicherheit gibt, sie wollen, dass die Grenzen geschützt werden.“

Diejenigen, die keinen Grund hätten, hier zu leben, sollten konsequent zurückgeführt werden.

CSU-Chef Horst Seehofer bedankte sich für die Unterstützung des ungarischen Ministerpräsidenten und nahm dessen Handeln in der Flüchtlingskrise in Schutz: „Er steht zweifelsfrei auf einem rechtsstaatlichen Boden.“

Der bayerische Ministerpräsident kündigte an, persönlich eine Initiative zu einer verstärkten Zusammenarbeit der mitteleuropäischen Staaten organisieren zu wollen. Ungarn sei dabei ein wichtiger Partner.

Der CSU-Landesgruppenvorsitzende Alexander Dobrindt stimmte dem zu. Man werde den Gesprächsfaden mit dem bedeutsamen strategischen Partner Ungarn nicht abreißen lassen.

Quelle (Text/Foto): www.csu.de

Kommentare

3 Antworten

  1. Ich bin gegen den von SPD und Grünen favorisierten Familiennachzug von Muslimen. Damit setzt man die Integrationspflicht unserer Gäste außer Kraft und immer mehr No Go Areas können in Deutschland entstehen, wo kein Kind und keine Frau mehr sicher ist. Dann wird aus Deutschland der zweite mittelalterliche Iran und das alte zivilisierte Deutschland mit seinen hart erkämpften humanitären Werten stirbt. Familiennachzug ohne Integrationspflicht ist lächerlich, der kann doch nur dann in Frage kommen, wenn sich Merkels Gäste vollständig integriert haben und unsere Werte annehmen, vorher nicht. Man muss schon oft genug lesen von Eltern und Müttern, deren Kinder spurlos mitten in Deutschland verschwinden, und kommt noch der Familienclan, dann haben die jungen Mädchen, die in die Fänge eines fundamentalen Moslems geraten sind, nahezu keine Chance mehr, ihren Peinigern zu entkommen. Auch das sollte man bedenken.

    1. Man muss sich nicht schämen, wenn man nicht in das gleiche Horn der Gutmenschen bläst, die die Erpressungskampagnen unserer Goldschätzchen unterstützen. Viele deutsche Mütter haben sich nach dem Krieg den Entbehrungen einer Diktatur gebeugt, um ihre Kinder vor dem Zugriff des Staates, der sie in Kinderheime gesteckt hätte, zu schützen. Jene Asylanten, die auf weinerlich machen, weil ihre Kinder nicht bei ihnen sind, und die versuchen, uns zu erpressen, haben selbst ihre Kinder im Stich gelassen, nicht wie viele deutsche Mütter ihre Kinder beschützt, die Entbehrungen in Kauf genommen haben und oft Freunde und Eltern über Jahre nicht mehr gesehen haben.
      Viele Kinder wurden auch zwangsadoptiert, von deren Existenz Familien gar nicht wissen, da sie für tot erklärt wurden, und ihre Familien heute noch suchen. Da suchen zum Beispiel Kinder, die am 31.01.1955 oder am 20,11,1970 oder am 15.10.1964 oder am 22.07.1958 oder am 3.06. 1967 geboren sind, ihre Familien ohne Chance, weil diese Jahrgänge gelöscht wurden. Von daher unterschreibe ich keine Petitionen von Asylforderern, die unsere Gutmütigkeit ausnutzen. Ich weiß nicht, ob die Suchseiten dieser Familien auch schon dem Zensurgesetz zum Opfer fielen. Wir haben genug Leid in der deutschen Geschichte erfahren und sind nicht zuständig für das Elend der Welt.

  2. Ich frage mich, wie die CSU das eigentlich schaffen will. Sie muss eine GroKo sondieren, und gleichzeitig will sie die gute Beziehung zu Ungarn und Viktor Orban halten und sogar ausbauen. Die Asylpolitik kann dann ja kein Thema sein.
    Es wirkt alles so scheinheilig, was die CSU in der letzten Zeit von sich gibt.
    Keine klare Linie erkennbar.
    Mit Merkel wird es ohnehin schwer.

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