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Offener Brief an die Bundesinnenministerin: Der neue Stern am Himmel der SPD?

Sehr geehrte Frau Faeser,

selbst im Ausland ernten Sie für Ihre tollen Appelle tosenden Applaus: Roger Köppel (siehe Foto) reagiert in seinem Weltwoche daily vom 21.1.2022 auf Ihren Tweet: „Ich wiederhole meinen #Appell: Man kann seine #Meinung auch kundtun, ohne sich gleichzeitig an vielen Orten zu versammeln.“   –  Siehe ab Minute 21:58 („das Establishment pfeift aus dem letzten Loch“): https://www.weltwoche.de/?utm_source=ActiveCampaign&utm_medium=email&utm_content=Weltwoche+-+Die+andere+Sicht&utm_campaign=DE+Weltwoche-Daily+%28Live%29+Freitag

Ich für meinen Teil glaube, dass sich nur gespaltene Persönlichkeiten „gleichzeitig an vielen Orten zu versammeln“ in der Lage sind.

Sie sind wirklich der neue Stern am Himmel der SPD, nicht umsonst hat Sie unser charismatischer neuer Bundeskanzler aus dem Hut gezaubert, wusste er doch um Ihr rhetorisches Talent, das Sie gleich beim ersten ‚Statement‘ als Regierungsmitglied unter Beweis stellten.

Hatte Ihr Vorgänger im Amt doch hin und wieder einen lichten Moment („Die Mutter aller Probleme ist die Migration“), ist von Ihnen kein solcher zu erwarten, denn Sie konzentrieren sich ja auf die ‚größte Gefahr“: die von Rrächts.

Offenbar genügen Ihnen die 1,2 Milliarden € nicht, die die Vorgängerregierung (mit einer ähnlichen Katastrophenfrau an der Spitze) für den Kampf gegen ‚Rechts‘ bereitgestellt hat. Anetta Kahane und die vielen linken NGOs werden es Ihnen danken.

Laut eigenen Angaben sind Sie in die Politik gegangen, um sich dem „Kampf gegen Rechtsextremismus“ (so im März 2021) zu widmen, denn von Linksextremismus scheinen Sie noch nie etwas gehört zu haben, vom importierten genauso wenig.

Als typisch Deutsche haben Sie naturgemäß ein kurzes Gedächtnis; an die 12 Toten auf dem Berliner Breitscheidplatz können Sie sich nicht erinnern, an die vielen jungen Frauen, die sexuell belästigt wurden, manche auch ermordet, wahrscheinlich auch nicht. Möglicherweise nicht mal an die drei Frauen, die in Würzburg von einem der ‚Schutzsuchenden‘ erstochen wurden – obwohl das noch nicht so lange her ist (Juni 2021).

Dass im „besten Deutschland, das es je gegeben hat“ (Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, SPD, während seiner ersten Amtszeit), Kompetenz keine Voraussetzung für ein Ministeramt ist, beweisen eine ganze Anzahl Ihrer Kabinettskollegen, männlich, hauptsächlich aber weiblich (divers natürlich auch).

Welchem Netzwerk (früher nannte man das ‚Seilschaft‘) verdanken eigentlich Sie Ihren Aufstieg? Sie sind seit 2019 Vorsitzende der Parlamentarischen Kontrollkommission für den Verfassungsschutz, hat es vielleicht damit zu tun?

Würden Sie die Kriminalstatistiken mit beiden Augen lesen, kämen Sie zur Einsicht, dass es wesentlich mehr Straftaten gibt, die dem Linksextremismus zugeordnet werden als dem Rechtsextremismus. Selbstverständlich sind alle Straftaten zu verurteilen, aber es wäre angemessen, die richtigen Prioritäten festzulegen.

Wie wäre es, zuerst jene kriminellen Ausländer, die meistens illegal und unter ‚falscher Flagge‘ als Asyl- bzw. wahlweise als Schutzsuchende eingereist sind und unnötig die Sozialsysteme belasten, abzuschieben?

Als Bundesinnenministerin sollten Sie sich um die Innere Sicherheit kümmern, statt einem Popanz von Rechtsextremismus zu frönen: „Ein besonderes Anliegen wird mir sein, […] den Rechtsextremismus zu bekämpfen.“ (6. Dezember 2021)

Gnädige Frau, ich kann Ihnen versichern, wären die ‚Rechten‘ nur halb so gefährlich, wie von Ihnen dargestellt, würden Figuren wie Sie, Claudia Roth, Sawsan Chebli, Susanne Hennig-Wellsow usw. schon längst nicht mehr in der Lage sein, Steuerzahlers Geld zu verbraten.

Mit freundlichen Grüßen
Peter Kiefer

Unser Gastautor Peter Kiefer aus Höllstein ist Elektrotechnik-Berufsschullehrer i.R.

 

Kommentare

7 Antworten

  1. Rückblickend ist festzuhalten und daran zu erinnern, dass brutalste linke Gewalt bereits in der DDR die Menschen niederhielt und schließlich zum Mauerbau führte, der vielen Menschen zum Verhängnis wurde. Trotzdem sitzen heute ehemalige Mitglieder von SED und FDJ unbehelligt im Bundestag, als ob es diese Diktatur nie gegeben hätte.
    Terroristische linke Gewalt hinterlässt seit den 60er Jahren auch im Westen ihre blutigen Spuren. Zu denken ist an die militante RAF („Rote-Armee-Fraktion“), die mit zahlreichen politischen Morden und Entführungen – auch Flugzeugentführungen – die Demokratie beseitigen wollte! Bezeichnenderweise hat das kommunistische Regime in Ost-Berlin auch eng mit der PLO zusammen gearbeitet und trug erheblich zu deren Aufwertung bei. So wurde bei den Weltjugendspielen 1973 in Ost-Berlin der Terrorist Arafat gefeiert und auf dem internationalen Parkett bekannt gemacht.
    In diesem Zusammenhang ist zu fragen, warum Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) ausgerechnet diesen Terroristen „im Namen seiner Landsleute“ durch eine Kranzniederlegung in Ramallah ehrte. Oder sind seine zweimaligen Glückwünsche an die Mullahs in Teheran zum Jahrestag der Islamischen Revolution 1979 doch nicht so ganz ohne bestimmte Absicht erfolgt?

    Der schwere Landfriedensbruch beim G-20-Gipfel 2017 in Hamburg durch gewalttätige „Autonome“ und ANTIFA hatte mehr als 700 zum Teil schwer verletzte Polizisten zu beklagen, dazu Brandstiftungen, Geschäftsplünderungen und verbrannte Autos. Es gab nur wenige Festnahmen und später eine Handvoll Gerichtsverfahren mit harten „Bewährungsstrafen“. Lediglich ein Ausländer wurde mit Gefängnis bestraft. Die linke Szene sah sich nach dem Hamburger Gipfel sogar als Opfer und drehte den Spieß um. Die Presse machte weitgehend mit und unterstützte diese absurde Verdrehung der Wahrheit.
    Der damalige Hamburger Bürgermeister und heutige Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte die brachiale linke Gewalt nicht verhindert, sondern rief zur Zurückhaltung der Polizei auf! Schon im Vorfeld des Gipfels gab es Angriffe gegen die Polizei, mehrere Mannschaftswagen und zivile Funkstreifen brannten vollständig aus. Im Internet kursierten höhnische Bekennersprüche wie: „In Hamburg sagt man tschüss – auch zu Bullenkarren“. Zahllose abgefackelte Autos in Berlin und Hamburg sprechen auch heute eine deutliche Sprache. Aufgeklärt wird nichts.
    Weiterhin gibt es Hausbesetzungen von gewalttätigen Linken, die auch gegenüber der Polizei erheblichen Widerstand leisten. In Berlin ist es zur Zeit eine Hausbesetzung in der Rigaer Straße – in Hamburg ist es die „Rote Flora“, seit vielen Jahren das linke Zentrum des roten Widerstandes gegen den demokratischen Staat, von dem aus u.a. auch der Aufstand beim G-20-Gipfel gelenkt wurde.
    Linke Gewalt zeigt sich bei vielen Gelegenheiten. Oft sind die „Aktivisten“ und „Randalierer“, darunter auch Randaliererinnen, bei Demonstrationen vermummt und schwarz gekleidet – auch hier wieder Ähnlichkeiten zur Zeit des Nationalsozialismus. Es werden Steine gegen Polizisten geworfen, Polizeifahrzeuge zerstört, Barrikaden aufgebaut, mit Katapulten geschossen, Autos abgefackelt, Geschäfte geplündert, zivile Personen angegriffen oder einfach nur „Randale“ gemacht.

    2017 wurde sogar der Bahnverkehr zwischen Hamburg und Berlin von „Unbekannten“ blockiert und führte zu zeitraubenden Umleitungen.

    Von Graffitis auf Hauswänden und Fahrzeugen ganz zu schweigen.
    Selbst die jährliche friedliche Demonstration für das Lebensrecht der Ungeborenen in Berlin wird trotz starken Polizeiaufgebots von militanten links-grünen Fanatikern angegriffen.

    Besonders deutlich wird die enge Zusammenarbeit von links-grünen Gewalttätern mit militanten Moslems, wenn am jährlichen „al-Quds-Tag“ („Jerusalem-Tag“) in Berlin und anderswo zur Zerstörung ISRAELS aufgerufen wird und schlimmste Parolen gegen Juden herausgebrüllt werden. Auf Transparenten war dann auch schon zu lesen „Juden ins Gas“. Die Polizei griff nicht ein. Die Staatsanwaltschaft Berlin untersuchte zwar, aber es hatte keine Folgen. Und die Innensenatoren Körting (SPD), Henkel (CDU) und Geisel (SPD) sahen keine Veranlassung, diesem Spuk durch Verbot ein Ende zu machen. (In Berlin leben etwa 50.000 „Palästinenser!).

    Letztlich haben die jährlichen Berichte des Bundesverfassungsschutzes (vor Haldenwang!) immer wieder darauf hingewiesen, dass der gewalttätige Linksextremismus und extremistische Muslime in unserem Land die größte Gefahr darstellten.
    Es bleibt also die Frage, warum die zu Wahrheit und Neutralität verpflichteten öffentlich-rechtlichen Medien ständig den vielfachen gewalttätigen Linksextremismus entweder verharmlosen oder gar nicht erst erwähnen. Gleiches gilt für die muslimische Gewalt, die in den Medien überhaupt nicht zur Sprache kommt.

    Dabei gab es u.a. am 29.01.2019 bei „arte“ eine durchaus sehenswerte Dokumentation „Gewalt von links“ von Rainer Fromm. Hier hat Werner Patzelt deutlich referiert: Opfer seien bei linker Gewalt einkalkuliert. Für ihn sind Molotow-Cocktails Mordanschläge. Linke Gewalt gegen politische Gegner sei legitim, auch Angriffe auf unliebsame Publizisten und Politiker, auch auf friedliche Pegida-Demos! Jeder könne brutal angegriffen werden, wenn es der vermeintlich guten Sache dient. Solche Tendenzen wurden auch schon erkennbar auf Demos der „FFF-Klimaschützerinnen“, oftmals betuchte Gören wie Neubauer und Reemtsma, die sich mit dem Jeep in die Schule fahren lassen, mit den Eltern gern in den Urlaub fliegen, aber hochentwickelte Motorisierung und umweltfreundliche Nutzung der Kernenergie aus Mangel an Wissen verbieten wollen.
    Nach dieser Kritik ging Patzelts Auto in Flammen auf – aber ein öffentlicher Aufschrei blieb aus.

    Linke sind bestens vernetzt. Aufrufe zu Demos werden schnell verbreitet, so dass sich oft viele Demonstranten an einem Ort versammeln. Allerdings werden sie dabei von linken Parteien, Gewerkschaften und Medien unterstützt.
    Bettina Röhl, Tochter der einst führenden linken Gewalttäterin Ulrike Meinhof, hat ebenfalls in vielen wichtigen Beiträgen auf die Gefährlichkeit des Linksextremismus hingewiesen.
    Warum also schweigen Bundestag, Medien und Staatsschutz zum gefährlichen Linksextremismus, der sich mit islamischer Gewalt paart und auch von tiefem Antisemitismus durchdrungen ist?
    Warum will Nancy Faeser vor allem den kaum in Erscheinung tretenden Rechtsextremismus bekämpfen?

  2. Was mag Nancy Faeser wohl dazu bewogen haben, ausgerechnet bei den Jusos einzutreten? Etwa die ständigen Demos der Linken und ihre Attacken gegen das friedliche Bürgertum?
    Oder die von „Autonomen“ abgefackelten Autos im fernen Berlin, Hamburg und Hannover? Oder die jährlichen gewalttätigen 1. Mai-Feiern der „Antifa“ – dort mit Molotow-Cocktails und Stahlkugeln gegen die Polizei? Oder Geschäftsplünderungen durch diese „Aktivisten“?
    Oder war es gar der schwere gewalttätige Landfriedensbruch von ANTIFA und „Autonomen“ beim G-20-Gipfel 2017 in Hamburg, als dort Parteigenosse Olaf Scholz noch Bürgermeister war und zur Besonnenheit gegenüber den mörderischen Attacken dieser Anarchisten aufrief?
    Aber zu der Zeit war Faeser ja schon 30 Jahre Mitglied in der SPD. Sie hat also miterlebt, wie linke Gewalttäter unsere Demokratie beseitigen wollen, auch wenn die Öffentlich-rechtlichen darüber kaum berichten.
    Nach der Schule studierte Nancy Faeser dann im benachbarten Frankfurt Jura und machte sich dort wohl auch an der linken Johann-Wolfgang-Goethe-Uni (fast 50.000 Studenten) mit der sozialistischen Internationale vertraut.
    Dann wurde sie Kandidatin für ein Spitzenamt in der SPD unter Ypsilanti – die aber nicht gewählt wurde – war dreimal Mitglied der Bundesversammlung bei der Wahl des Bundespräsidenten (auch Steinmeiers, SPD) und schließlich Nachfolgerin von SPD-Mann Thorsten Schäfer-Gümbel, der die glücklose Ypsilanti beerbt hatte.
    Der unbedeutenden linken „Frankfurter Rundschau“ zugetan, kritisierte sie – nun als Fraktionsführerin der SPD im Hessischen Landtag – den Ministerpräsidenten Bouffier (CDU) als „Heuchler“. Aber ist Nancy Faeser das nicht noch viel mehr?
    Nach einer reinen Parteikarriere wurde die weithin unbekannte Nancy F. von der SPD jetzt überraschend an die Spitze des Bundesinnenministeriums berufen. Das ist ein paar Nummern zu groß, so wie auch für Baerbock das Außenministerium ein riesiger Brocken ist. Aber maßgebend ist bei den Linken die Quote, nicht die Qualifikation.
    Was mag aber Nancy Faeser, die schon von Kind auf im beschaulichen Schwalbach wohnt, gleich am Anfang ihrer Karriere als Innenministerin veranlasst haben, den „Rechtsextremismus“ als „größte Bedrohung für die freiheitlich demokratische Grundordnung“ (6. Dez. 2021) zu bezeichnen? Und weil ihr das so wichtig ist, wiederholte sie das kurze Zeit später. Ihr zweites wichtiges Thema sei die „Aufarbeitung des NSU in Hessen“!
    Mit Sicherheit hat es in Schwalbach noch nie einen Aufmarsch der „Rechten“ gegeben oder gar gewalttätige Demonstrationen von Linken gemeinsam mit Arabern und Türken, wie sie oft genug in Hamburg, Hannover, besonders aber in Berlin stattfinden, wo der einst von Khomeini ausgerufen „al-Quds-Tag“ (Jerusalem-Tag) begangen wird, um Jerusalem zu „befreien“.
    Ein wichtiges Bedürfnis ist für Nancy Faeser auch die Wiederbelebung der von Schäuble 2006 ins Leben gerufenen Islam-Konferenz. Sie will diesem gescheiterten Vorhaben erneut Leben einhauchen, damit wohl Deutsche die muslimische Lebenswelt besser verstehen (Meldung des DLF am 21.01.2022).
    Weiß man denn im kleinen Schwalbach nichts davon, dass sich wirkliche Muslime gemäß den Vorschriften des Koran gar nicht in demokratische Gesellschaftsordnungen einfügen können und wollen? Das hat schon wesentlich früher der ehemalige deutsche Botschafter in Algerien und Marokko, der promovierte Jurist Dr. Wilfried „Murad“ Hofmann festgestellt und in seinen kenntnisreichen Büchern zum Islam ausführlich begründet. Für ihn selbst stand die Schari´a über unserem Grundgesetz, wie er öffentlich bekannte! Der Unions-Politiker Schäuble war übrigens der erste, der behauptete, dass der (gewalttätige) Islam zu Deutschland gehöre.

  3. Man beachte auch den schönen globalistischen Namen Nancy, dem in Österreich Pamela-Joy Rendi-Wagner, genannt Pemm, ebenfalls SP, entspricht.
    Die beiden Damen können ja vielleicht gar nichts für ihre Namen, aber es paßt so wunderschön zur globalistischen, Soros-kompatiblen Bobo-Lifestyle-Linken.

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