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Stoiber hält Grüne für ein „Sicherheitsrisiko“ und lehnt schwarz-grüne Koalition ab

Der Ehrenvorsitzende der CSU, Edmund Stoiber, hat in einem Gastbeitrag im Bayernkurier den klaren programmatischen Unterschied zwischen linken Parteien und der CSU aufgezeigt.    csu

Laut einer aktuellen Umfrage halten mehr als die Hälfte der Befragten die Flüchtlingsmigration für das vordringlich zu lösende Problem, gefolgt von der Inneren Sicherheit. Stoiber stellt dazu klar:

„Sicherheit ist ein Grundrecht. Die CSU steht wie keine andere Partei in Deutschland für den bestmöglichen Schutz der Bevölkerung vor Kriminalität und Terror. Polizei, Justiz und Verfassungsschutz sind in Bayern so leistungsfähig wie in keinem anderen Bundesland. In Bayern lebt es sich deshalb seit Langem am sichersten“.     

Gleichzeitig kritisiert Stoiber, dass in linken Kreisen Sicherheit gegen Freiheit ausgespielt werde.

„Für die CSU gilt: Im Zweifel für die Sicherheit. Sicherheit steht nicht gegen Freiheit, sondern ist die Voraussetzung für Freiheit. Nicht die Einführung von zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen ist ein Punktgewinn für die Terroristen, wie manche Linke meinen, sondern die Angst und die Unsicherheit der Menschen.“    Bündnis_90_-_Die_Grünen_Logo.svg

Besonders hart kritisiert der CSU-Ehrenvorsitzende die Grünen. Für diese hätten Unisex-Toiletten und Transgender-Seminare einen höheren Stellenwert als mehr Kompetenzen für Polizei und Verfassungsschutz: „Es ist nicht hinnehmbar, dass immer erst etwas passieren muss, bevor sinnvolle Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung umgesetzt werden können“.  

Eine Koalition mit den Grünen ist für Stoiber vor dem Hintergrund der aktuellen Bedrohungssituation nicht denkbar:

„Die Grünen sind bei der heutigen Gefahrenlage ein Sicherheitsrisiko. Eine Zustimmung der CSU zu einer schwarz-grünen Koalition auf Bundesebene wäre politisches Harakiri und eine schwere Hypothek für die Landtagswahl 2018“.

Das sei man den hier lebenden Menschen schuldig, gerade auch den friedliebenden und hart arbeitenden Migranten, die in Deutschland eine neue Heimat gefunden haben, so Stoiber.

Quelle: http://www.csu.de/

Kommentare

4 Antworten

  1. Wir stehen im Wahlkampf, dass Stoiber auch in Bayern einige Posten für die CSU verloren sieht und schnell gegen die AfD steuern will, die auch im sicheren Bayern viele Anhänger gewinnen konnte, ist logisch. Vielleicht wäre Stoiber besser beraten, bundesweit die CSU antreten zu lassen. Dann würde er sehen, wer alles die Merkel wirklich ablehnt.

  2. „Besonders hart kritisiert der CSU-Ehrenvorsitzende die Grünen. Für diese hätten Unisex-Toiletten und Transgender-Seminare einen höheren Stellenwert als mehr Kompetenzen für Polizei und Verfassungsschutz.“

    Für so eine Frechheit gibt es ein schönes Wort: Infam.

    1. Nun, dieser Werbespot für die Unisex-WCs ist in Zusammenhang mit dem Stuttgarter Kirchentag gelaufen und mein Eindruck war, noch nicht einmal das stille Örtchen ist mehr sicher, das zur sexuellen Kontaktbörse mutiert. Wer hat sich denn darüber aufgeregt, dass ein Polizist in Notwehr, um weitere Leben vor dem Axtattentäter zu schützen, geschossen hat, Frau Künast, die lieber weiter unkontrolliert diesen Blutrausch …. in der Hoffnung, Gesund-Beten hilft.
      Wer versucht denn, den Polizisten, die immer mehr durch die illegal einwandernden Mörderbanden in Lebensgefahr kommen, Steine in den Weg zu legen und plädiert für Resozialisierung und milde Haftstrafen, so dass diese wieder auf Freiwildjagd auf uns mohammedanisch gesehen Ungläubige gehen können? Wer hat denn bei den Übergriffen in Köln zuerst an das Wohl der Straftäter gedacht, in der Angst, eine Bevölkerung, die zu dumm ist zu denken, welch eine Arroganz, unter Generalverdacht zu stellen und kaum Worte für die Opfer gehabt, Frau Göring-Eckart und Co.
      Der Bürger kann sehr wohl unterscheiden zwischen integrierten Migranten, die schon lange unter uns leben und denjenigen, die sich nicht benehmen. Wer unterstützt linksradikale Demos und läuft hinter Plakaten wie „Scheiß Deutschland verrecke“ hinterher, Claudia Roth, die unsere Bürger mit deutschen Wurzeln verachtet, obwohl sie Volksvertreterin ist.

    2. Die Menschen von früher hatten sich dabei etwas gedacht, wenn sie Toiletten nach Geschlechtern getrennt eingeführt haben, nämlich die sexuellen Übergriffe auf Mädchen und Frauen vor allem auf gemeinsamen öffentlichen Toiletten zu unterbinden. Bei den Unisex-WCs werden Kinder, vor allem Mädchen, die beliebtes Freiwild geworden sind, demnächst Begleitschutz brauchen, damit sie dem Risiko entgehen geschändet, an den Tisch im Wirtshaus zurück zu kehren. Übrigens, die Grünen haben eine Leibgarde, die sie beschützt, die normalen Bürger nicht.
      Gender ist eine künstliche Wissenschaft, die Millionen verschlingt, die woanders besser aufgehoben wären, vielleicht um im öffentlichen Raum sarkastisch gesagt ein WC für die sexuelle Vielfalt zu fordern, damit die arme Olivia Jones zum Beispiel sich nicht diskriminiert fühlt, wenn sie nicht auf das WC der Damen darf.
      Die Unisex, sexuelle Begegnungsstätte auf dem stillen Örtchen setzt zusätzlich auch Schwule und Lesben der Vergewaltigung aus, sollte ein fundamentaler Mohammedaner ihren Weg kreuzen und ihnen zeigen, wo der Hammer hängt, nur mal so nebenbei weiter gedacht. Aber das Surchdenken der Sachlage war bei den Grünen noch nie eine Stärke, und sollten sie sich mit zusätzlichen Unisex WC durchsetzen, dann sollten sie zu ihrer eigenen Rechtssicherheit ein Schild anbringen: „Betreten auf eigene Gefahr“.

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