Auf der Lüneburger Heide, In dem wunderschönen Land, Ging ich auf und ging ich unter, Allerlei am Weg ich fand. Valleri, vallera, und juchheirassa, und
Nur ein Traum… Im grünen Wald, da wo die Drossel singt, wo im Gebüsch das muntre Rehlein springt, wo Tann´ und Fichte stehn am Waldessaum,
Leb wohl, du schöner Wald So scheiden wir mit Sang und Klang: leb wohl, du schöner Wald! mit deinem kühlen Schatten, mit deinen grünen Matten,
O Täler weit, o Höhen, O schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen Andächt’ger Aufenthalt! Da draußen, stets betrogen, Saust die geschäft’ge Welt: Schlag
Stellungnahme der Deutschen Wildtier-Stiftung: Die Deutsche Wildtier Stiftung ist für den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Aber der Ausbau der Windenergie ist zur Gefahr für zahlreiche
Der Bundesvorstand der Grünen hat ein Konzept zur Umstellung der Land- und Forstwirtschaft beschlossen. Darin bekennt sich die Partei unter anderem zu einer flächengebundenen Nutztierhaltung
Jäger und Sammler hielten Waldgebiete offen Neandertaler haben vor 125.000 Jahren eine Veränderung des Ökosystems verursacht. Zu diesem Ergebnis kommt eine interdisziplinäre Studie von Archäologen
Spätherbstnebel, kalte Träume überfloren Berg und Tal, Sturm entblättert schon die Bäume, und sie schaun gespenstisch kahl. Nur ein einz’ger, traurig schweigsam, einz’ger Baum steht
HERBST Schon ins Land der Pyramiden flohn die Störche übers Meer; Schwalbenflug ist längst geschieden, auch die Lerche singt nicht mehr. Seufzend in geheimer Klage
Die Hl. Schrift enthalte „zuviel Wüste und zu wenig Wald“ Dieter Stein, Chefredakteur der konservativen Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT, hat sich des öfteren kritisch mit den
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