Wenn nach einer langen Nacht Früh die Sonne neu erwacht. Wenn ein Vogel jubiliert, Und das Herz den Morgen spürt, Wenn ein Blatt sich leise
DREI WORTE nenn ich euch, inhaltsschwer, Sie gehen von Munde zu Munde, Doch stammen sie nicht von außen her, Das Herz nur gibt davon Kunde,
1. Wo´s Dörflein dort zu Ende geht, wo´s Mühlenrad am Bach sich dreht, da steht im duft´gen Blütenstrauß ein Hüttlein, s´ist mein Vaterhaus. 2. Da
1. Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerszeit an deines Gottes Gaben. Schau an der schönen Gärten Zier und siehe wie
Leb wohl, du schöner Wald So scheiden wir mit Sang und Klang: leb wohl, du schöner Wald! mit deinem kühlen Schatten, mit deinen grünen Matten,
Der alte Brunnen Lösch aus dein Licht und schlaf! Das immer wache Geplätscher nur vom alten Brunnen tönt. Wer aber Gast war unter meinem Dache,
Alt Heidelberg, du feine, du Stadt an Ehren reich, am Neckar und am Rheine keine andre kommt dir gleich. Stadt fröhlicher Gesellen, an Weisheit schwer
Viele Jahre sind vergangen, Viele Jahre sind dahin, Und es zieht ein heiß‘ Verlangen Immer mich zum Wildbach hin Wo der Wildbach rauscht, Dort im
Von Friedrich Wilhelm Kaulisch, dem einstigen Lübecker Oberbürgermeister, stammt der Text des vielstrophigen Liedes „Wenn Du noch eine Mutter hast….“ aus dem 19. Jahrhundert. Es
Grüß Gott, du schöner Maien, da bist du wiedrum hier, tust jung und alt erfreuen, mit deiner Blumen Zier. Die lieben Vöglein alle, sie singen
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