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INSA-Studie: Vor allem Frauen fürchten sich vor einer Islamisierung Deutschlands

Im Auftrag der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA wollte das erfurter INSA-Institut in dieser Woche von den Befragten wissen, ob sie Angst vor einer Islamisierung Deutschlands haben. Mehr als die Hälfte der Teilnehmer (57 %) stimmt der Aussage zu, darunter mehr Frauen (61 %) als Männer (51 %). Knapp ein Drittel (31 %) gab an, vor einer Islamisierung keine Angst zu haben. Moschee-Bonn-3

Bei einem Blick auf das Alter der Befragten fällt auf, dass die Angst vor einer Islamisierung Deutschlands mit zunehmendem Alter steigt.

BILD: Große Moschee in Bonn mit Minarett (Foto: Dr. Bernd F. Pelz)

Besonders die jüngsten Teilnehmer stimmen der Aussage mit 37 Prozent am wenigsten zu. Hingegen stimmen jeweils fast zwei von drei Befragten zwischen 45 und 54 Jahren (65 %) sowie der über 65-Jährigen (64 %) zu. Beinahe jeder Zweite (47 %) der 18 bis 24-Jährigen widerspricht dieser Aussage.

Die Einstellung der Befragten zur Islamisierung Deutschlands ändert sich auch bei einem Blick auf die jeweiligen Bildungsabschlüsse. Hierbei sticht vor allem ins Auge, dass mehr als die Hälfte aller Befragten ohne Abschluss (53 %), mit abgeschlossener Lehre (62 %) oder mit abgeschlossenem Hochschulstudium (54 %) diese Aussage befürworten, also eine Islamisierung befürchten. Studenten (30 %) und Auszubildende (37 %) tun dies hingegen nur zu etwa einem Drittel. Jeder zweite Studierende (54 %) gibt an, sich nicht vor einer Islamisierung Deutschlands zu fürchten.

Am wenigsten Angst haben die Grünen

Neun von zehn AfD-Wählern (91 %) bestätigten, dass sie Angst vor der Islamisierung Deutschlands haben. Ebenfalls stimmen drei von fünf der befragten CDU (58 %)- und FDP-Wähler (59 %) der Aussage zu. Die geringste Zustimmung kommt von den Wählern aus den Reihen der Grünen, von Ihnen stimmt lediglich jeder Dritte (34 %) zu, mehr als die Hälfte (57 %) hingegen nicht. Die Linke- und SPD-Anhänger sind eher geteilter Meinung (50 % zu 47 % bei den Linken, 48 % zu 41 % bei der SPD).

Hier geht es zum erwähnten INSA-Institut: www.insa-consulere.de

Kommentare

6 Antworten

  1. Ich dachte am wenigsten Angst vor einer Islamisierung müssten die gläubigen Christen haben.
    Ich dachte, wer Jesus an seiner Seite hat, braucht keine Angst zu haben.
    Rein theoretisch zumindest ist das so.
    Ich kenne jemand, der all den Diskussionen um Christen, Muslime usw. ein Ende bereiten kann.
    Jesus selbst.
    Das Gebet, das uns Jesus gegeben hat, dürfen eigentlich auch Muslime beten.
    Wer es noch nicht kennt:
    Vater unser im Himmel (damit ist Gott gemeint)
    geheiligt werde Dein Name,
    Dein Reich komme,
    Dein Wille geschehe,
    wie im Himmel so auf Erden,
    unser tägliches Brot gib uns heute
    und vergib uns unsere Schuld
    so wie wir vergeben unseren Schuldigern.
    Dies ist das wichtigste Gebet überhaupt, da es laut Bibel direkt von Jesus kommt und ob Jesus
    nun der Sohn von Gott oder von Joseph ist, geht daraus nicht hervor.
    Genauso sind die 10 bzw.11 Gebote für alle Menschen gedacht, da sie ja bereits Moses gegeben wurden.
    Auch Juden können dieses Gebet sprechen.
    Das Gebet kann jeder sprechen, ohne seinen persönlichen Glauben aufzugeben.
    Mit dem Gebet von Jesus könnte die Welt vereint werden, zumindest in unseren Träumen.
    Gute Nacht

    1. Guten Tag,
      es gibt berechtigte und unberechtigte Ängste und Befürchtungen. Die Furcht vor dem Islam ist offensichtlich berechtigt. Christus hat zu seinen Aposteln (die man ja wohl als gläubig wird einstufen dürfen!) sehr realistisch und ohne Träumerei-Schwärmerei-Naivität gesagt: „In dieser Welt habt ihr Angst“ und fügte hinzu, daß ER die Welt überwunden hat: Wohlgemerkt ER.
      Natürlich „dürfen“ die Muslime das Vaterunser beten, aber sie werden es nicht tun – und dies schon allein deshalb, weil dort im Islam der Abgott Allah nicht als „Vater“ angesehen wird. Es scheitert also schon am ersten Wort.
      Daß Christus der Sohn Gottes ist, geht aus dem Vaterunser-Gebet nicht hervor, braucht es auch nicht, weil es ausführlich aus dem Lukas- und Matthäus-Evangelium (Kindheitsgeschichten Jesu) hervorgeht. Obwohl das Vaterunser dieses Streitthema zwischen Christentum und Islam nicht enthält, eignet sich das Vaterunser nicht für Muslime, wohl aber für Juden, denn auch im AT wird Gott als „Vater“ bezeichnet und überhaupt atmet das Vaterunser den Geist der Psalmen und des AT. Immerhin war Christus Jude und kein Moslem.
      Mit dem Vaterunser kommt also keine Weltvereinigung zustande, allenfalls in Ihren Träumen.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

    2. Osterglocke, schau Dich doch bitte mal um, wie in muslimischen Ländern die Christenverfolgung auf barbarischste Weise tobt und im Christentum und Judentum müssen die Menschen sich nach ihrem Tode vor dem Schöpfervater verantworten. Mohammed erklärt Gott zu seinem Diener, der die Verfechter seiner Glaubensideologie belohnt. Sure 4 und Sure 9 sind Ausdruck einer totalen Unterwerfungsideologie nach Mohammed, der ein politischer Feldherr war. Viele islamische Länder haben keine Aufklärung im humanistischen Sinne wie Christentum und Judentum durchlaufen.

  2. Ich persönlich habe mit 79 Jahren keine Angst vor einer Islamisierung, weil sie erst wirksam wird, wenn ich schon gestorben bin. Eins ist jedoch sicher: Mit dem Islam kommt die Unfreiheit, insbesonderere die der Frauen – und wenn junge Leute keine Angst vor der Islamisierung haben, ist das einfach ihrer Desinformation zu verdanken,. Wer den Koran mit den wachen Augen eines aufgeklärten Menschen liest und die Konsequenzen anhand des Weltgeschehens betrachtet, der kann gar nichts anderes tun, als den Islam abzulehnen, denn der zerstört alle freíheitlichen, menschlichen und demokratischen Grundlagen.

  3. Wie sollen die Jüngeren bei dem ständig herabgesetzten Bildungsniveau durch SPD und Grüne, das Aussparen eines sachlichen Geschichtsunterrichtes, die fehlende religiöse Aufklärung im Fach Ethik, wo nicht die wirklichen Strömungen des Islams abgehandelt werden, auch die radikalen, sondern nur der Vorzeigeislam und die Dauerberieselung mit politischer Propaganda das Gefahrenpotential einer Islamisierung erkennen?
    Eine Islamisierung käme dem Ende der Glaubensfreiheit gleich und alle müssten sich dem Islam unterwerfen, was manchen Menschen in dieser Tragweite nicht bewusst ist. Es ist unverantwortlich, dass Medien etwas beschönigen, was nicht zu beschönigen ist. Auch sind es die Qualitätsmedien gewesen, die mit ihren Unterstellungen gegen den kritischen Bürger, der die Lawine der Katastrophe eines Bürger- oder Religionskrieges rollen sieht, als Hetzer gegen Flüchtlinge diffamieren. Das ist schlicht unwahr und gelogen.

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